Tolle ShowDie Helene Fischer-Show 2016 – Teil 1

Die Helene Fischer-Show 2016 – Teil 1 © Hartmut Holtmann / Schlager.de
Kevin Drewes
Rasender Reporter (außer Dienst)

Am 25.12.2016 sahen die Zuschauer mit Begeisterung die 6. Folge der Helene Fischer-Show, die am 4. und 5.12.2016 aufgezeichnet wurde. Schlager.de war live vor Ort direkt vor der Bühne. Wie schon in den vergangenen Jahren brillierte Helene dabei in verschiedenen Duetten mit großen Stars. Wegen der vielen Künstler erscheint dieser Bericht in zwei Folgen.

Als Helene Fischer zu Beginn der Show im weißen One-Shoulder-Kleid auf der Showtreppe erschien, gab es für die Zuschauer kein Halten mehr auf den Stühlen. Alle sangen mit „Hundert Prozent“. Helene zeigte dann im Duett mit dem ersten Weltstar ihre kaum zu überbietende Stimme und wurde zu Recht von Tom Jones mit „Sexbomb“ angesungen.

KLUBBB3 mit Florian Silbereisen, Jan Smit und Christoff stehen bekanntlich auf Schlager und ließen mit Helene verschiedene Titel anklingen. Natürlich schmiegten Florian und Helene dabei ihre Körper aneinander und warfen sich verliebte Blicke zu. Ein etwas älterer Song „Lieb mich“ wurde von Helene neu interpretiert. Im Hintergrund turnten Akrobaten mit ihren Reifen über die Bühne.

Olli Murs, der im Moment als Single unterwegs ist, performte seinen neuesten Titel „Grow up“.

Zum Musical „Mary Poppins“ schwebte Helene unter dem Beifall der Zuschauer auf einer Schaukel im grünen Kostüm mit Regenschirm über der Menge ein und zeigte ihr Musical-Talent mit Mark Keller, mit „Chim Chim Cheree“ und „Superkalifragilistikexpialigetisch“.

Die Schaukel entführte sie in die große Weite der Messehalle. Auf der Stegbühne hatte sich der österreichische Liedermacher Reinhard Fendrich am Klavier in Position gebracht und sang „Du bist schön“ solo. Er fragte Helene dann „Haben Sie Wien schon bei Nacht gesehn?“. Natürlich präsentierte er mit Gitarre und Helene im Duett auch seinen Hit „Macho, Macho“.

Im violetten Patchwork–Oberteil und eng anliegender Hose empfing Helene Lina Larissa Strahl, die Darstellerin aus dem Film Bibi & Tina. Gemeinsam sangen sie „Das ist unser Tag“ . Das Motto passte genau.

Der bekannte Fernsehkoch Horst Lichter versuchte sich mit Helene und dem Kölner Sinfonieorchester an der Schreibmaschinensinfonie mit mäßigem Erfolg. Helene mit Brille mutete ein wenig seltsam an, wurde aber von den Fans mit anerkennenden Worten bedacht. Helene sieht halt immer bezaubernd aus.

Gregory Porter ist ein Jazzmusiker mit warmer und berührenden Bassstimme, die er nun für „Purple Rain“ zur Verfügung stellte. Eine wunderbare Abwechslung zur hellen Stimme von Helene, die in diesem Duett wieder ihre Fans begeisterte.

"Ich bin doch 'Keine Maschine'", bekannte Tim Bendzko, der schon viele Hits geschrieben hat. Ein besonders berührender Contemporary-Tanz berührte das Publikum, als Helene ihre überragenden tänzerischen Qualitäten zusammen mit dem erst 10-jährigen sehr begabten Mädchen Brighton aus Amerika zeigte.

Die Ikone des deutschen Schlagers, Roland Kaiser, ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz und seit über 40 Jahren im Showgeschäft, erklärte musikalisch: „Kein Problem“.

Gregor Meyle, bekannt geworden durch seine Auftritte bei „Sing meinen Song“ begleitete auf seiner Gitarre das Duett mit Helene „Alles wird gut“. „Ich bin bereit“ erklärte Helene, inzwischen im „kleinen Schwarzen“, und gab damit vor dem passenden Hintergrund den Startschuss für die Premiere des neuen Titelsongs aus dem Disney-Film „Vaiana“.

„Hello“, der Riesenhit von Adele, wurde von der amerikanischen A-Cappella-Band Naturally 7 interpretiert, die für das Nachahmen von Musikinstrumenten bekannt ist. Natürlich stach Helenes Stimme bei diesem Lied besonders heraus.

Eine Aufführung mit dem Zirkuspferd und Wiwaldi aus der gleichnamigen Show und dem Song „Always look on the bright Side of Life“ sorgte besonders bei den Kindern für Aufsehen.

Grace Capristo entführte die Fans dann im Wechsel mit Helene in die 50er Jahre mit bekannten Liedern wie „I wanna be loved by you“, „Diamonds are a Girls best Friend und “Dream a little Dream of me“.

Tom Jones stand mit seinen 76 Jahren schon seit über 50 Jahren auf allen Bühnen der Welt und heute in Düsseldorf mit seinem „Tower of Song“.

Weiter geht’s in Kürze mit Teil 2 dieser hervorragenden Veranstaltung.

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