Sensationell!Die Helene Fischer-Show 2016 – Teil 2

Die Helene Fischer-Show 2016 – Teil 2 © Hartmut Holtmann
Thorge Schramm
Redakteur/Booking

Einer der besonderen Höhepunkte der Show zeigte die darstellerischen Fähigkeiten von Helene Fischer. Auf einer Eisbahn drehte sie ein paar Runden, bevor sie an langen Schals in die Höhe entschwand und auf den Füßen eines Artisten schwebte.

Rasant ging es auf dem Eis weiter mit vielen Drehungen und dem Kopf knapp über der Eisfläche. Eine artistische Leistung der Extraklasse zu den Klängen von „A Sky full of Stars“ mit den Symphoniacs.

Ein bisschen erschöpft freute sich Helene auf KLUBBB3, die bei Standing Ovations ihre neue Single „Jetzt erst recht“ vorstellten. Für 2017 kündigten sie ein neues Album und eine große Tour an.

Ein schönes poppiges Duett erlebten die Fans von Olli Murs und Helene mit dem Titel „Up“, den Olli Murs im Original mit Demi Moore singt.

Ein Raunen ging durch die Reihen, als Bill Ramsey erschien, der vor 55 Jahren den letzten Hit gesungen hat. Mit seinen 85 Jahren konnte er immer noch die Texte von „Die Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe“, „Pigalle“ oder „Souvenirs“ mit Helenes stimmlicher Unterstützung vortragen.

„Halt mich“, eine Ballade von Herbert Grönemeyer, stimmten Helene und Tim Bendzko an, bevor das nächste Musical an der Reihe war.

Das Ensemble von „Falco – das Musical“ präsentierte mit Helenes Unterstützung den „Kommissar“ und das Skandal umwogene Lied „Jeannie“. Bei „Out of the Dark“ setzte sich Helene mit einem weißen Kleid auf einem Sessel in Szene und erhielt dafür berechtigten Beifall.

Roland Kaiser betrat erneut die Bühne und berührte Helene im gemeinsamen Auftritt mit der Ballade von Rod Stewart „I don’t wanna talk about it “. Schlager, einmal nachdenklich.

Mit „Du fängst mich auf“ entführte Helene ihre Fans dann zu den Anfängen ihrer Karriere, die nun schon über 10 Jahre andauert.

Wie sie sagte, hört Helene Fischer die Stimme von Gregory Porter gern, wenn sie in der Küche steht. So lauschte sie nun andächtig mit dem Publikum der Ballade „Consequence of Love“.

24 Alphornbläser umfingen Melanie Oeschs Jodelkünste und Helene bei einer besonderen, erst langsamen Version von „Atemlos durch die Nacht“. Natürlich steigerten sich die beiden zusammen mit dem Publikum und zusätzlichen Trommlern zur Höchstleistung und brachten die Halle zum Kochen.

Fürs Herz stimmten Helene und Gregor Meyle den Song „Falling slowly“ aus dem Film „Once“ an und betörten die Fans mit ihren herausragenden Stimmen.

Ein Gespräch mit Priscilla Presley leitete ein weiteres Highlight der Show ein. Zu „Just pretend“ erschien Elvis auf der Leinwand und wurde von Helene angesungen. Eine Meisterleistung des Kameramannes und des Regisseurs, die dieses Duett gekonnt in Szene setzten.

Mit einem herzlichen Dank an alle Gäste, die jetzt nochmals auf der Bühne erschienen und an die Zuschauer, verabschiedete sich Helene mit dem wunderschönen Titel „Wolkenträumer“.

Wir erlebten einen Abend voller Highlights aus den Bereichen Schlager, Musical, Artistik und vielem anderen. Helene brillierte wie immer mit ihrer einmaligen Stimme und faszinierenden Ausstrahlung. Die eingeladenen Gäste als Topvertreter ihres Musikgenres sorgten für eine wieder einmal großartige Show mit dem Star Helene Fischer.

Wir freuen uns auf die nächste Show im neuen Jahr, wo dann sicher auch Titel des neuen Albums zum Gelingen beitragen.

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