DAS NEUE BLATTStefan Mross: “Ich brauche eine Frau, die an mich glaubt!”

Stefan Mross: “Ich brauche eine Frau, die an mich glaubt!” © Hartmut Holtmann / Schlager.de
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Sie lieben sich im Eiltempo! Stefan Mross und seine Freundin Anna-Carina Woitschack (25) sind zwar erst seit Januar ein Paar, zogen aber gerade in ihr gemeinsames Haus. Nun ging es in den ersten Liebesurlaub – auf Kreuzfahrt durchs Mittelmeer. DAS NEUE BLATT war exklusiv dabei und sprach mit Beiden über ihre Liebe.

 

Der erste Urlaub ist auch immer ein Meilenstein in einer Beziehung. 

Stefan: "Bei uns war es ein Meilenstein, jeden Tag zusammen zu sein. Wir sind es gewohnt, die meiste Zeit auf engstem Raum zu leben. Wir sind ja den Großteil des Jahres zusammen in einem kleinen Hotelzimmer."

Geht ihr euch dann nicht auch mal auf die Nerven? 

Stefan: "Nee, ich war in den letzten Jahren zu viel alleine unterwegs. Ich brauche die Zweisamkeit. Einsamkeit ist für mich schrecklich, tödlich! Ich kann nicht alleine sein. Da bin ich typisch Mann, das gebe ich zu!"

Wie hast du dich denn verändert?

Stefan: "Ich muss nicht mehr sagen: Ich bin der Größte, ich bin der Held. Ich brauche eine Partnerin, die an mich glaubt. Jemanden, der  mich beruflich unterstützt. Ich war zuvor zu viel alleine unterwegs. Anna ist schon ewig in derselben Branche. Sie musste durch tiefe Täler gehen. Deshalb ist diese Zweisamkeit jetzt klasse. Jeder weiß, was der andere zu tun hat. Das ist das Besondere an unserer Beziehung. Wir verstehen uns in jeder Hinsicht. Ich möchte keine Minute mit meinem Schatzi missen."

Ihr liebt euch im Eiltempo. Geht dir das nicht alles zu schnell?

Stefan: "Es geht schneller als schnell. Aber wir sind uns so sicher! Ich brauche diese Frau an meiner Seite. Mir ging es schlecht. Ich habe schwere Zeiten hinter mir. Durch Anna bin ich endlich wieder ich selbst. Der Mrossi ist zurück. Ich bin wieder der, der ich mal war. Und nie dachte, wieder sein zu können."

Anna Carina, wie ist es, wenn Stefan so etwas zu dir sagt?

Anna-Carina: "Wenn ich das aus seinem Mund höre, bekomme ich eine Gänsehaut. Dann wird mir bewusst, wie sehr  ich ihm helfen konnte, wieder glücklich zu werden. Ich weiß, dass er es nicht leicht hatte. Außenstehende sehen nur: Er hatte zwei Frauen, hat kleine Kinder. Sie urteilen schlecht über Stefan. Das ist nicht einfach für ihn. Dann ist es schön, zu hören, dass ich ihm über diese dunklen Zeiten hinweghelfen konnte."

Wo siehst du euch in 20 Jahren?

Anna-Carina:  "Wir wären auf jeden Fall glücklich und würden uns hoffentlich noch genauso lieben, wie wir es heute tun. Dann leben wir in einem schönen Haus und haben ein gemeinsames  Kind. Ich liebe Kinder und kann mir das mit Stefan gut vorstellen. Ich wünsche mir, dass er der Mann fürs Leben ist. Und natürlich möchte ich weiter auf der Bühne stehen."

 

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