9 statt 6Wenn die Welt Kopf steht – Andrea Kiewel!

Wenn die Welt Kopf steht – Andrea Kiewel! © Sascha Baumann
Laura Müller

Sonntags ist Fernsehgarten-Zeit! Auch den vergangenen Sonntagvormittag verschönerte uns Andrea Kiewel in der beliebten Open-Air-ZDF-Show aus Mainz mit der richtigen Mischung aus Musik und Unterhaltung. Alles stand diesmal im Zeichen der “Alleskönner”. Zu diesem Thema gab’ es ein Gewinnspiel um einen PKW im Wert von 40.000 Euro, das für ein wenig Aufregung sorgte.

 

Nachdem der junge, erfolgreiche Schlagersänger seinen neuesten Song "Mondlicht" präsentiert hatte, trat er gegen die Kandidatin Nadine an und war damit betraut, für eine Telefonkandidatin mit Geschick möglichst viele Knoten eines Seils aus einem Behälter zu ziehen, ohne dass der auf dem Behälter liegende Ball herunter fallen durfte. Das Spiel gewonnen hatte derjenige/diejenige mit den meisten Knoten.

Alleskönner ins rechte Licht setzen: "Mondlicht"

Sowohl Nadine als auch Julian meisterten das Problem "Ball", und es schien, als hätten beide einen Gleichstand erreicht, den "Kiwi" (wie Andrea Kiewel liebevoll von ihren Fans genannt wird.) als "Sechs-zu-Sechs-Gleichstand" vom Zettel las. So musste der Gewinner durch eine Stichfrage ermittelt werden, mit deren Beantwortung die Studio-Kandidatin Nadine als Siegerin hervorging.

Fernsehzuschauer protestieren: 6:9

Erst nach der Sendung entlud sich der Protest der Zuschauer, die beobachtet hatten, dass Julian David für die Telefonkandidatin, doch mehr als sechs, nämlich wohl eher 9 Knoten, Seil aus dem Behälter gezogen hatte. Dieses Missverständnis mag dadurch entstanden sein, dass Andrea Kiewel Opfer eines Zahlendrehers wurde, indem sie fälschlicherweise auf dem Zettel der Regieanweisung eine auf dem Kopf stehende 9 gesehen habe. Anders als für Kiwi schien für die Zuschauer deutlich erkennbar, dass der Sieger Julian David (also die Telefonkandidatin) sein musste, schließlich hatte er viel mehr Seil vor seinen Füßen liegen als die Studiokandidatin. Nichts, was man Kiwi vorwerfen könnte, denn dies war der Kameraeinstellung geschuldet, die nicht der Moderatorin, sondern dem Zuschauer am Fernseher freie Sicht auf die Seilenden gab.

Natürlich ist das ärgerlich, aber Fehler passieren nun einmal, und der Sender wird sicherlich das Spiel überprüfen und gegebenenfalls korrigieren.

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