Christina Stürmer: Biografie mit allen Infos

Christina Stürmer © Mateusz Tondel

Das Leben und die Karriere von Christina Stürmer

Trotz ihrer jungen Jahre kann die am 9. Juni 1982 in Linz (Österreich) geborene Christina Stürmer bereits auf eine über 10-jährige Musikkarriere blicken. Sie ist der beste Beweis dafür, dass aus einer Castingteilnehmerin eine erfolgreiche Künstlerin werden kann. Sie ist für ehrliche Texte und eingängige Melodien bekannt. Mit ihren Songs und Alben stürmt sie regelmäßig die Charts in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Bereits als Teenagerin interessierte sie sich für Musik, lernte Saxophon spielen und wurde Mitglied einer Bigband. Kurze Zeit später stand sie das erste Mal am Mikrophon und war Mitglied in verschiedenen Bands. Trotz ihres musikalischen Talents entschied sich Christina Stürmer nach der Schulzeit für eine solide Ausbildung zur Buchhändlerin. Dennoch ließ sie die Musik nie los und bewarb sich bei der österreichischen Castingsendung „Starmania“, wo sie als Zweitplatzierte hervorging. Das sollte erste der Anfang ihrer großartigen Karriere sein.

Christina Stürmer: Durchbruch

Sie veröffentlichte ihr Debütalbum „Freier Fall“, das ausschließlich in Österreich veröffentlicht wurde und sich über 70 Wochen in den Charts hielt, auf Platz 1 kletterte und gleich 4-fach-Platin erhielt. Ihre Debütsingle „Ich lebe“ war ähnlich erfolgreich und konnte sich auch in den deutschen und schweizerischen Charts platzieren und einen echten Ohrwurm landen. Ihre nachfolgenden Singles „Mama“ oder „Vorbei“ wiederholten diesen Erfolg. Bereits ein Jahr nach ihrem Debütalbum legte Christina Stürmer mit der zweiten Platte „Soll das wirklich alles sein?“ nach und bewies, dass sie als ehemalige Castingteilnehmerin keine Eintagsfliege ist. Das Album schoss ebenfalls auf Platz 1 der österreichischen Charts und erhielt 3-fach-Platin. All ihre Alben sind in der Heimat der Sängerin stets außerordentlich erfolgreich und konnten sich immer auf den vorderen Rängen platzieren. Aber auch in Deutschland und in der Schweiz ist Christina Stürmer ein Dauergast in den Charts.

Christina Stürmer: Live und musikalischer Stil

Seit Beginn ihrer Karriere geht Christina Stürmer regelmäßig auf Tournee - nach ersten Tourneen in Österreich auch in Deutschland und in der Schweiz. Wegen der großen Nachfrage mussten 2005 einige der Konzerte sogar in größere Hallen verlegt werden. Christina Stürmer ist bekannt für ihre energiegeladenen Live-Auftritte. Für jeden ihrer Fans ein Muss, die Sängerin einmal live zu erleben. Musikalisch ist Christina Stürmer schwer einzuordnen. Irgendwo zwischen Pop, Rock, Alternative Rock und Schlagerpop ist ihre Musik einzusiedeln, doch festlegen will sich Christina Stürmer nicht. Ihre Songs sind breit gefächert. Das ist auch ihren Fans anzusehen. Egal ob groß oder klein, jung oder alt - die Musik von Christina Stürmer begeistert mehrere Generationen. Denn ihre Texte greifen Themen wie Liebe, Drogen, Krieg, Frieden und vieles mehr auf und ist an eine breite Masse gerichtet.

Christina Stürmer: Deutschsprachiger Pop aus Österreich

Die 1982 geborene Rheinländerin Sabrina Stern wohnt mittlerweile im beschaulichen Emsdetten in Westfalen.  Sie stammt aus einer sehr musikalischen Familie und gewann schon mit Dreizehn einen Gesangswettbewerb. Nach vielen Jahren als Frontsängerin in diversen Coverbands produzierte sie 2007 ihr erstes Album „Ryanne“, das sie mit ihrer Liveband selbst promotete. Seither geht sie kontinuierlich ihren musikalischen Weg.

Christina Stürmer - Aus der Castingshow zum Popstar

Die Pop-Rock-Sängerin Christina Stürmer wurde am 9. Juni 1982 in Altenberg bei Linz geboren. Die Karriere von Christina Stürmer begann mit der Teilnahme an einer Castingshow des Österreichischen Rundfunks (ORF). Mit einem Song der Gruppe Sportfreunde Stiller eroberte sie 2003 den zweiten Rang. Danach folgte mit „Ich lebe“ die Veröffentlichung des ersten eigenen Titels, der 2003 in Österreich neun Wochen lang auf Platz eins der Charts war.

Saxophon in der Bigband

Bereits als Kind entdeckte die Österreicherin ihr musikalisches Talent. Sie lernte Querflöte und Saxophon und spielte als Dreizehnjährige in einer Bigband für Kinder. Im Jahr 1998 war sie Mitbegründerin der Coverband Scotty und trat erstmals als Sängerin englischsprachiger Titel hervor. Anschließend schloss sie sich der Gruppe Sulumelina an, bei der ausschließlich A-Capella gesungen wurde. Christina Stürmer brach das Gymnasium ab, um in Linz eine Lehre als Buchhändlerin zu beginnen, die sie 2001 erfolgreich abschloss.

Steile Karriere

Dem Debüt-Album „Freier Fall“, das sich in Österreich mehr als 100.000 Mal verkaufte, folgte 2004 das zweite Album mit dem Titel „Soll das wirklich alles sein?“. Gleichzeitig orientierte die Sängerin sich auch in Richtung Deutschland. Lieder aus dem Album „Freier Fall“ wurden überarbeitet und in Deutschland veröffentlicht. Auch das Album „Soll das wirklich alles sein?“ erreichte das deutsche Publikum, allerdings unter dem Titel „Schwarz Weiߓ. Mit Erfolg, wie sich bald zeigte. Christine Stürmers Lieder eroberten rasch den deutschen Markt, zuletzt „Millionen Lichter“, welches regelmäßig im Radio zu hören ist. Für die außerordentlich guten Verkaufszahlen erhielt sie 2006 den Branchenpreis „Echo“, was in ihrer österreichischen Heimat nicht überall Anklang fand. In hämischen Presseberichten war, in Anspielung auf ihren Erfolg bei der Castingshow Starmania, von der „Retortenkünstlerin“ die Rede. Aber auch in ihrem Heimatland setzte die Sängerin ihre steile Karriere fort. Ihr Single „Nie genug“, die sie 2006 in Österreich veröffentlichte, belegte auf Anhieb Platz eins der österreichischen Singlecharts. Die folgende Nie-genug-Tour führte Christina Stürmer und ihre Band durch Österreich und Deutschland. Seither sind eine Reihe weiterer Studioalben erschienen, zuletzt unter anderem „Nahaufnahme“ (2010) und „Ich hör auf mein Herz“ (2013). Insgesamt hat Christina Stürmer mehr 1,5 Millionen Alben und Singles verkauft. Auch die Liste der Auszeichnungen, mit denen die österreichische Sängerin sich mittlerweile schmücken kann, ist lang. Die Palette reicht vom „Newcomer des Jahres national“ (2004) über die „Goldene Stimmgabel“ (2006) bis zu „Austro Star des Jahres“ (2007). Ein Höhepunkt der bisherigen Karriere war die Amadeus-Preisverleihung 2008.

Sängerin mit Herz

2013 trennten sich Christina Stürmer und Oliver Varga. Mit dem Gitarristen ihrer Band war sie seit 2006 liiert. 2008 wechselte sie das Management und wird seitdem von Frontline Artists vertreten. Im selben Jahr hat sie mit dem Lied „Fieber“ den offiziellen Song des Österreichischen Fußballbundes (ÖFB) zur Europameisterschaft gesungen. Christina Stürmer, die Mitglied im Österreichischen Roten Kreuz ist, zeigte wiederholt Herz für die Schwachen der Gesellschaft. Sie wirkte mehrmals bei der ORF-Spendengala „Licht ins Dunkel“ mit und sang bei verschiedenen Benefizkonzerten ohne Gage.

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