Fäaschtbänkler: Biografie mit allen Infos

Fäaschtbänkler © Rosenklang

Marco Graber, Roman Pizio, Michael Hutter, Roman Wüthrich und Andreas Frei – 3 studierte Musiker, ein Konstrukteur und ein Mechaniker – bilden gemeinsam die „Fäaschtbänkler“. Von Volksmusik bis House – diese fünf Jungs aus dem St. Galler Rheintal bringen ihr Publikum in Fahrt. Die Fäaschtbänkler machen Musik für jeden Geschmack und jede Generation. Sie beschreiben ihren Stil als „Volkspop“. Denn die ursprüngliche Besetzung erinnert an volkstümliche Musik. Mit ihren traditionellen Instrumenten aus der Blasmusikszene praktizieren sie einen bunten Mix aus Volksmusik, Pop, Schlager, Rock, House u.v.m. Diese verschiedenen Stile lassen die Fäaschtbänkler gekonnt ineinander verschmelzen. Nicht nur instrumental, sondern auch gesanglich sind die fünf jungen Männer top. Jung und Alt sind vom A-Cappella-Sound und der mitreissenden Spielfreude immer wieder begeistert.

Wie schnell aus einem Gaudi mehr werden kann, weiß die Band nur zu gut. Denn die fünf Musiker stehen seit der Gründung im Jahr 2008 fast jedes Wochenende auf der Bühne.  Zu ihrer langjährigen Karriere können die Fäaschtbänkler schon einige Erfolge zählen. Als Höhepunkte ihres bisherigen Bestehens gelten vor allem die Fernsehauftritte im „Musikantenstadl“ in Oberwart (A), bei „Immer wieder sonntags“ im Europapark in Rust (D) im Jahr 2015 & 2016 und jetzt im Januar 2017 bei „Viva Volksmusik“ (CH). Zudem sind sie immer mehr auch in Österreich, Liechtenstein, Italien und Deutschland unterwegs. Seit 2014 reist der auch der eigene Fäaschtbänkler-Fanclub an nahezu jeden öffentlichen Auftritt und „fäaschtet“ mit der Band mit – und die Fangemeinde wächst an. In ihrem Internet-Hit „22 Genres in 5 Minuten“ stellen die Jungs, wie der Name schon sagt, unterschiedliche Genres innerhalb kürzester Zeit vor. Der clip wurde seit April dieses Jahres insgesamt über 370.000 Mal geklickt.

2012 veröffentlichten die Fäaschtbänkler ihre erste CD „Oagasenn“ – das Album beinhaltet ruhige, melancholische Klänge, aber auch lüpfige Oberkrainerstücke. Im Jahr 2014 folgte die zweite CD namens „Orgasmusik“, die den charmant-frechen Charakter der fünf Jungs widerspiegelt. Mit diesem Tonträger landete die Band sogar in den iTunes-Album-Charts. Dieser Erfolg weckte bei den Fäaschtbänklern Lust auf mehr, so dass die Produktion einer dritten CD schnell beschlossene Sachen war. Seit September 2016 ist nun auch das dritte Album „Mitten in die Scheibe“ erhältlich und nicht weniger erfolgreich – das Album stieg in den Schweizer Album Charts auf Platz 14 ein.

Die Single „Glück“ aus dem dritten Album war 28 Wochen in den deutschen Airplaycharts, Rubrik Volksmusik, mit einer Bestplatzierung von Platz 1 und immer in den Top Ten. Der Titel „Irgendwo“ ist noch immer in den deutschen Airplaycharts, Rubrik Volksmusik zu finden – zwischenzeitlich seit 20 Wochen, davon auch mehrere Wochen auf Platz 1.




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