Wie das Magazin „inTouch“ berichtet, soll Helene Fischer (40) gemeinsam mit ihrem Thomas (40) ein exklusives Anwesen in Bayern besitzen – ein Ort, der eigentlich als privater Rückzugsraum gedacht war.
Der Traum vom friedlichen Leben inmitten der Natur wurde vor rund acht Jahren Realität. Doch mittlerweile scheint dieser Frieden ein wenig gestört zu werden. Doch was sind die Gründe dafür?
Helene Fischer: Plötzliche Gefahr ganz nah
In der benachbarten Gemeinde sollen aktuell Einbrecher ihr Unwesen treiben. So soll es innerhalb einer Nacht zu einer ganzen Serie von Einbrüchen gekommen sein. Ganze viermal sollen sie zugeschlagen. Wenn das wahr sein soll, dann ist das Verhalten der Täter dabei äußerst besorgniserregend!
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Laut „inTouch“ gingen die Ganoven mit erheblicher Gewalt vor. Ziel sei unter anderem ein Hotel gewesen sein, in das mutmaßlich eingebrochen und dessen Tresor aufgebrochen wurde. Dabei sollen die Täter erheblichen Schaden hinterlassen haben. Auch ein Kiosk an der Promenade sowie angrenzende Gartenhäuser seien betroffen.
Dabei sollen Werkzeuge gestohlen worden sein. Von den Tätern fehlt nach wie vor jede Spur. Das mutmaßliche Zuhause der Sängerin befindet sich laut dem Bericht nur wenige Fahrminuten von den betroffenen Orten entfernt. Das Haus selbst soll mit modernster Sicherheitsausstattung, Kameras und hohen Mauern gesichert sein.
Jetzt zählt nur eins…
Doch all das kann nicht das Gefühl ständiger Anspannung aufheben. Es ist ja allseits bekannt, dass Stars immer wieder als potenzielle Opfer von vielen Einbrechern ausgewählt werden. Für den Schlagerstar steht laut „inTouch“ vor allem eines im Vordergrund: der Schutz ihrer Familie und ihres privaten Lebensraums.
Es bleibt zu hoffen, dass die Täter bald gefasst werden und Helene Fischer in ihrem Zuhause wieder zur Ruhe finden kann. Wer würde sich in solch einem Moment nicht unwohl fühlen?