Nino de Angelo begeistert seit den 80ern seine Fans mit emotionalen Liedern und einer Stimme, die unter die Haut geht. Doch hinter den Kulissen ist Nino nicht nur Sänger, sondern auch Songwriter – und das sogar für ganz große Kollegen.
Auf seiner aktuellen Tour sorgte er jetzt für eine echte Überraschung: Ein Hit auf seinem neuen Album war ursprünglich gar nicht für ihn gedacht!
Nino verrät pikantes Detail auf der Bühne
Bei einem Konzert in der Frankfurter Jahrhunderthalle teilt Nino de Angelo ein ulkiges Geheimnis mit seinen Fans. Ein Mitschnitt auf TikTok zeigt, wie er dem Publikum lachend erzählt: „Eigentlich hatte ich diesen Song gar nicht für mich selber geschrieben.“ Der Plan: Ein anderer Schlagerstar sollte das Lied singen. Doch es kam ganz anders.
„Ich habe gesagt: Darf ich die Geschichte erzählen? Ich mache den Song dann selber.“ Der Kollege willigte zwar ein, aber unter einer Bedingung: „Ja, erzähl es, Nino. Aber nenn nicht meinen Nachnamen.“
Doch Nino wäre nicht Nino, wenn er sich das Lachen hätte verkneifen können:
„Okay Roland, mache ich“, zwinkerte er dem Publikum zu – und enttarnte damit niemand Geringeren als Roland Kaiser!
„Boomerang“ – zu heiß für Roland, genau richtig für Nino
Um welchen Song es geht, bleibt im TikTok-Video zwar offen – aber findige Fans in den Kommentaren enthüllten es: Es handelt sich um den Titel „Boomerang“ von Ninos aktuellem Album „Irgendwann im Leben“. Und dieser Song hat es wirklich in sich!
In dem Songtext heißt es unter anderem: „Tanz, meine Göttin, bring mich nochmal um den Verstand. Wenn der Morgen kommt, weiß ich genau, kommt auch der Bumerang.
Tanz, meine Göttin, bring mich einfach um den Verstand. Wenn dеr Morgen kommt, weiß ich genau, kommt auch der Bumerang“
+++Fans von Roland Kaiser im Zwiespalt: „Hat einen bitteren Beigeschmack“+++
Denn der 61-Jährige gab vor Kurzem auf Instagram zu, dass der Text an eine ganz bestimmte Phase seines Lebens erinnert: „Es gab eine Zeit, wo ich single war. Da habe ich mich gerne in Table-Dance-Bars rumgetrieben, wenn ich nichts Besseres zu tun hatte.“
Klingt also ganz so, als hätte Roland Kaiser lieber die Finger davon gelassen – „ihm war das irgendwie zu heiß“, wie Nino selbst sagt.
