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Leony erinnert sich an ihre Jugend: „Ich war damals bisschen ,zu viel‘ für alle“

Heute ist Leony ein gefeierter Star, doch ihre Lehrer glaubten früher nicht an ihre Träume.

© IMAGO/STAR-MEDIA

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Leony steht schon längst auf den großen Bühnen, feierte auch internationale Erfolge. Eine echte Senkrechtstarterin mit gutem Herzen. Für ihren Traum hat sie bis zuletzt gekämpft. Denn, wie sie jetzt bei „Riverboat“ (MDR) verriet, haben ihr in ihrem Heimatdorf nur wenige den Erfolg zugetraut.

Heute sind ihre alten Lehrer Fans!

Gemeinsam mit Moderatorin Kim Fisher erinnert sich die schöne Leony an ihre Zeit in der Heimat zurück: „Ich hatte tolle Freunde, wir waren zwanzig Leute, die Bock aufs Leben hatten. Ich komme aus einem Dorf mit nicht mal 2000 Einwohnern. Wenn Du da sagst, Du willst Sängerin werden, ist das schon schwierig zu verstehen. Was ich auch verstehen kann, wenn es ein Unverständnis ist.“



Und weiter: „Was ich aber dann oft gehört habe, war ein: Das schaffst du eh nicht, Sängerin – das ist doch kein richtiger Beruf und nicht normal. Für mich war schon immer klar, dass ich Sängerin werde. Für mich ist das ein ganz normaler Beruf.“ Heute sind sogar die Lehrer, die ihr das damals gesagt haben, Fans!

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„Ich war damals ein bisschen ,zu viel‘ für alle, weil ich Sängerin werden wollte und mein Ziel verfolgt habe. Meinen Heimatort lieb ich sehr, aber er war damals einfach ein bisschen zu klein für mich. Im Ausland war ich dann die langweilige Bayerin, die keinen Star-Appeal hatte, nichts zu erzählen, ein gutes Elternhaus, keine Skandale, keine Drogen, pinken Haare oder Tattoos. Jetzt bin ich die erwachsene Frau, die auf der Bühne seht und keine Rolle spielen will. Ich versuche grundsätzlich, mir selber treu zu bleiben. Ich liebe dieses ganze Leben gerade so sehr und ich hoffe, dass es noch ganz lange so weiter geht.“