Luca Hänni steckt komplett im Eurovision Song Contest drin. Am Sonntag stand er bei der Eröffnungsfeier in Basel. Der ESC-Viertplatzierte von 2019 glänzte und sorgte mit seinem ESC-Hit „She got me“ für eine ausgelassene Stimmung bei den Zuschauern und Fans.
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Auch morgen tritt der Schweizer wieder auf! Im ersten Halbfinale des ESCs als Teil der „Swiss ESC Legacy“ tritt er mit anderen ehemaligen Schweizer ESC-Kandidaten, wie Gjon’s Tears, Paola del Medico und Peter Reber, auf. Und damit nicht genug: Am 17. Mai gehts weiter mit dem Auftritt beim großen ESC-Finale.
Eine unfassbar volle und stressige Zeit für den DSDS-Sieger von 2012. Wie er das wohl alles meistert?
Gemeinsam durch intensive Zeiten: Christina zieht sich zurück
So richtig Zeit hat der 30-Jährige für seine Familie in den nächsten zwei Wochen nicht. Bei dem straffen Zeitplan auch mehr als verständlich. Luca Hänni darf aber auf Unterstützung zählen. So verrät er der Schweizer Tageszeitung „Blick“ im Gespräch: „Ich kann von Glück sprechen, dass ich eine so gute Stütze haben. Und ich das alles erleben darf.“
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Gemeint ist dabei seine Partnerin und Ehefrau Christina Hänni, die ihm anscheinend immer den Rücken frei hält. Die Tänzerin hat sich vor Kurzem selbst dazu entschieden, sich aus dem Trubel und eine Auszeit aus der Öffentlichkeit zu nehmen. Ehemann Luca unterstützend dazu: „So eine Pause ist doch völlig legitim und sollte man viel öfter machen. Manchmal ist einfach zu viel los, dann hat man Zeit für die wichtigeren Sachen. Sie kommt auf jeden Fall gestärkt zurück.“
Schlag auf Schlag
Der Sänger hat wie gesagt einen extrem vollgepackten Zeitplan und kommt selten zur Ruhe. Am Sonntag nach dem ESC geht es bereits nach Mainz in den ZDF-Fernsehgarten. „Ich hoffe, dass mein Bruder dann das Auto fährt und ich vor der Sendung noch ein bisschen Schlaf nachholen kann“, sagt Hänni mit einem Lachen. „Es läuft gerade wirklich alles Schlag auf Schlag.“
Er selbst stand 2019 das erste Mal auf der Bühne des ESC und belegte den vierten Platz. Seitdem habe sich aber einiges geändert: „Ich bin auf jeden Fall gelassener jetzt. In Tel Aviv war alles anders, weil der Fokus auf mich viel grösser war. Zeitweise habe ich 30 Interviews an einem Nachmittag gegeben“ Und weiter gesteht er: „Aber ich bin schon ein bisschen aufgeregt. Ich will es ja gut machen und da schauen Millionen von Menschen zu. Es ist ein schönes Geschenk, dass ich nochmals beim ESC auf der Bühne stehen kann.“
ESC-Comeback bei Luca Hänni?
Bei all dem Trubel und Stress hat der Sänger anscheinend noch immer nicht genug! Hänni kann sich vorstellen, die Schweiz in der Zukunft wieder am Eurovision Song Contest zu vertreten. „Wenn alles stimmt, warum nicht?“, sagt er. Doch jetzt liegt der Fokus erst einmal auf Basel 2025.
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Schön zu hören, dass wir noch einiges von dem DSDS-Star erwarten dürfen und noch schöner: Er hat die nötige Unterstützung seiner Liebsten!