Was für ein Abend! 12.000 Fans fieberten in der Basler St. Jakobshalle mit, als sich der Österreicher JJ in einem wahren Voting-Thriller gegen Israel durchsetzte – und am Ende als strahlender Sieger vom Platz ging. Für Deutschland lief’s eher durchwachsen: Das Geschwister-Duo Abor und Tynna landete mit 151 Punkten auf Platz 15.
Aber während sich die TV-Zuschauer über die Ergebnisse freuten, entging ihnen so manch spannender Moment – denn hinter den Kulissen war beim ESC ordentlich was los!
ESC 2025: Das ging im VIP-Bereich ab
Wer in Basel im exklusiven VIP-Bereich unterwegs war, kam auf seine Kosten: Zwischen Roastbeef, Rösti und Schweizer Schoki ließen sich frühere ESC-Stars, Sponsoren und Promis verwöhnen. Das berichtet „BUNTE“.
Besonders ausgefallen: Ein DJ im Pharaonen-Kostüm, der direkt von einem Partyschiff aus mit 80er-ESC-Hits einheizte. Und als wäre das nicht schon kultig genug, lud Conchita Wurst im zweiten Stock zu einem Mini-Fantreffen – stilecht am Schoko-Espresso-Martini-Stand.
Stefan Raab ganz entspannt – und dann kam der Jubel!
Um 21:30 Uhr dann ein echter Gänsehaut-Moment: Stefan Raab tauchte im Green Room der deutschen Delegation auf. Locker und gut gelaunt schaute er sich die Show an – und streamte live auf Instagram, wie seine Schützlinge Abor und Tynna performten. Als die Ukraine 12 Punkte für Deutschland raushaute, war der Jubel riesig.
Strenge Regeln, LED-Geheimnisse und Handylichter auf Kommando
Was viele nicht mitbekamen: Die St. Jakobshalle war eine Hochsicherheitszone. Ganze 1.300 Polizisten und Armee-Angehörige sicherten die Stadt. Selbst Drohnen waren verboten. Und dann sorgte noch die neue Flaggenregelung für Gesprächsstoff: Nur die offizielle Landesflagge durfte auf die Bühne – keine Regenbogenflaggen, keine Pride-Symbole. Die Fans im Publikum durften hingegen fast alles schwenken, auch palästinensische Flaggen waren erlaubt.
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Und auch bei der Technik gab’s magische Momente, die keiner im TV sah: Während Einspieler liefen, verwandelten Profis in 60 Sekunden das Bühnenbild komplett – mit Mega-Mopp, Requisiten und blinkenden LED-Markierungen, damit die Künstler im Dunkeln ihre Plätze fanden.
Zum großen Finale der Schweizerin Zoë Më zauberte die Halle dann ein Lichtermeer – allerdings nicht ganz spontan. Ein Banner mit der Bitte „Macht eure Handylichter an“ half da ein bisschen nach …
