Was war das mal für eine harmonische Verbindung! Herzogin Meghan und Edward Enninful, der langjährige Chefredakteur der britischen „Vogue“, galten jahrelang als enge Freunde. Die beiden verstanden sich angeblich blendend, tranken „dampfenden Pfefferminztee“ und philosophierten über das Leben, so Prinz Harrys Frau. Doch jetzt ist alles aus – und der Grund ist ein waschechter Star-Zoff!
Meghan wollte mehr – und bekam einen Korb
Laut „Daily Mail“ wollte Meghan in der September-Ausgabe 2022 der britischen „Vogue“ nicht nur einen Beitrag – nein, sie wollte das Cover! Und nicht irgendeines: Ein sogenanntes „globales Cover“, das gleichzeitig in der UK- und US-Ausgabe erscheint. Dazu hatte sie eine Wunschliste, die es in sich hatte: Kontrolle über den Fotografen, den Autor, die Bearbeitung – eben alles.
Doch Enninful machte da nicht mit. Die Quelle bringt’s gegenüber der „Daily Mail“ auf den Punkt: „Niemand bekommt das. Nicht einmal Beyoncé.“ Und damit war der Ofen aus. Der Platz auf dem Titel war nämlich längst für Supermodel Linda Evangelista reserviert – was Meghan überhaupt nicht gepasst haben soll.

Selbst Anna Wintour blieb kühl
Meghan versuchte noch, „Vogue“-Ikone Anna Wintour für ein Gespräch via Zoom zu gewinnen. Doch selbst sie ließ sich nur „aus Höflichkeit“ auf ein digitales Treffen ein – ohne Ergebnis. Der Titel blieb, wie er war – ohne Meghan.
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Damit war nicht nur der „Vogue“-Traum geplatzt, sondern auch die Freundschaft. Als Enninful im März 2024 seine letzte Ausgabe veröffentlichte, versammelte er 40 Weltstars auf dem Titel – Meghan fehlte. Ein deutliches Zeichen.
Was als inspirierende Promi-Bande begann, endete im knallharten Showbiz-Alltag.

