Er ist eine echte Ikone der deutschen Volksmusik: Heino – mit platinblonder Mähne, dunkler Sonnenbrille und unverwechselbarer Stimme. Über 50 Millionen verkaufte Tonträger bis 2013 sprechen für sich. Doch jetzt ließ der Sänger auf Instagram tief blicken – und verriet seinen Fans nicht nur sein Fitnessgeheimnis, sondern auch eine bittere Wahrheit aus seinem Leben in der Schlagerwelt.
„Ich habe mit meinen Kräften gehaushaltet“, erklärt Heino in einem Video und sagt weiter: „Ich habe nie über die Stränge geschlagen“. Während viele seiner Kollegen ihre Erfolge mit Alkohol feierten, verzichtete er konsequent darauf. Stattdessen setzte er auf: „Langes Schlafen, wenig Alkohol.“ Und siehe da – die Rechnung ging auf! „Der Doc muss dann immer feststellen, dass ich körperlich keine 87 Jahre bin, sondern um die 60 rum. Und das macht dann auch Spaß“, erzählt der Sänger sichtlich zufrieden.
Heino: Freundschaften mit Kollegen? Fehlanzeige
Doch der Verzicht auf Partys und das Feiern hatte auch eine Kehrseite. Seine Worte: „Deswegen war ich im Grunde genommen immer ein Einzelgänger.“
Große Freundschaften mit Kollegen? Fehlanzeige. Schon vor Jahren sagte Heino laut einem dpa-Interview offen: „Selbst in der Branche habe ich keine Freundschaften gepflegt, weil im Grunde genommen alle mit mir gar nichts zu tun haben wollten.“ Der Grund? „Ich war ja für die ein Zickendraht.“
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Für viele war Heino wohl einfach „nur“ der Volksmusik-Mann – und damit nicht „musikalisch genug“. So fühlte sich der gefeierte Star oft ausgegrenzt: „Das waren ja die richtigen Musiker und der macht ja nur Volksmusik“, erinnert sich Heino.
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