Die „Schlagerhitparade“ steht Kopf! Seit Christin Stark das Zepter von Bernhard Brink übernommen hat, weht zwar ein frischer Wind, doch nicht alle Neuerungen kommen gut an. Besonders das plötzlich geänderte Ranking-System irritiert die eingefleischten Fans. Ihre Frage: „Warum dürfen wir nicht mehr mitentscheiden?“
Schlagerhitparade: Alte Fans, neue Probleme
Früher konnten die Hörer der ARD-Schlagerwellen wöchentlich für ihre Lieblingstitel abstimmen. Dieses Fan-Voting machte die „Schlagerhitparade“ zu etwas Besonderem. Doch jetzt zählen plötzlich die Charts der „Schlager des Monats“ – basierend auf der Liste „National Konservativ Pop“. Still und leise verschwand also das Mitspracherecht der Zuschauer.
Besonders ärgerlich wird es, wenn man einen Blick in die MDR-Pressetexte wirft. Dort ist von den „Top 10 der Künstler“ die Rede. In Wahrheit jedoch dient die umfänglichere Top-50-Liste als Basis. Kein Wunder, dass die Stimmung bei vielen Fans kocht – das passt nicht zum sonst so nahbaren Image der „Schlagerhitparade“.
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Bleibt die Schlagerhitparade so?
Die Frage, die viele Schlager-Fans jetzt beschäftigt: Geht der MDR noch einmal auf die Vorschläge der Zuschauer ein? Denn ohne den typischen Fan-Zusammenhalt verliert die „Schlagerhitparade“ einen wichtigen Teil ihres Charmes. Kritik aus der Community könnte den Sender noch zum Umdenken bewegen – hoffen zumindest die treuen Zuschauer.
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