Veröffentlicht inDie Amigos, News

Die Amigos machen klare Ansage: „Wir sagen zig Termine ab“

Die Amigos pfeifen auf den Ballermann! Der Grund? Sie haben auch hier vor Ort ordentlich zu tun. Doch ist das nicht auch ziemlich stressig?

Die Amigos
© Kerstin Joensson

Die Erfolgsgeschichte der Amigos in Kürze

Erfahre alles über das erfolgreiche Schlagerduo Die Amigos, ihre Karriere, Auszeichnungen und ihr Privatleben.

Sie sind echte Schlager-Legenden und stehen seit Jahrzehnten auf der Bühne: Karl-Heinz und Bernd Ulrich – besser bekannt als Die Amigos. Und auch wenn viele denken, das ständige Touren sei in dem Alter anstrengend, winkt Bernd gegenüber der Deutschen Presseagentur ab: „Was ist denn anstrengend? Wenn irgendeinem das Hoftor nicht richtig aufgeht, dann hat der Burnout.“

Für die Brüder aus Mittelhessen ist ganz klar: „Das macht uns Spaß“ – und genau deshalb fühlt sich das alles auch nicht wie Arbeit an. Selbst der Vergleich mit Kuchen wird zum Beweis ihrer Gelassenheit: „Wenn du dich entscheiden musst zwischen Apfelkuchen und Schwarzwälder Kirschtorte, da kannst du Stress kriegen – aber nicht von dem, was wir machen.“

„Wir haben genug zu tun“

Die Amigos haben ein Luxusproblem: zu viele Anfragen! Aber anstatt jede Gelegenheit zu nutzen, setzen die Schlagerstars auf Qualität statt Quantität. Wir haben genug zu tun. Wir sagen zig Termine ab, die wir nicht wahrnehmen können oder wahrnehmen wollen, weil wir nur noch 70, 80 Termine machen wollen im Jahr“, erklärte Bernd Ulrich. Deshalb lehnen sie bewusst viele Angebote ab – zum Beispiel für eine Kreuzfahrt oder Auftritte auf Mallorca.

+++Amigos-Star Karl-Heinz rührt mit Liebeserklärung: „Diese Nummer 1 widme ich Doris“+++

„Wir sind auch gefragt worden, ob wir eine Schiffsreise mitmachen. Nein, machen wir nicht“, so Bernd deutlich. Warum auch? Denn: „Die Hallen sind voll“, ganz ohne Ballermann.

Junge Fans und keine Star-Allüren

Besonders freuen sich die Brüder darüber, dass auch immer mehr junge Menschen ihre Musik feiern. „Der Schlager steht momentan ganz gut da, zumindest bei einigen“, meint Karl-Heinz.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.