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Nach „Bares für Rares“ folgt die wichtige Nachricht

Nachdem die neue Folge von „Bares für Rares“ gesendet wurde, machte eine wichtige Nachricht die Runde. Sie betrifft auch Horst Lichter.

© ZDF und Frank W. Hempel

Bares für Rares: Das sind die Händler

Bereits seit 2013 läuft „Bares für Rares“ schon im ZDF und begeistert junges und altes Publikum zugleich. Seit Jahren gilt die Trödelshow als Quotenhit beim Sender.

Doch die Nachricht, die Moderator Horst Lichter und sein Team am Donnerstag (3. Juli) kurz nach der Sendung erreicht, dürfte noch mal alles durcheinanderwirbeln. Denn die Zahlen gingen sogar noch mal deutlich nach oben!

Nach „Bares für Rares“ folgt die Nachricht

Von Quotentief kann man trotz des Sommers bei „Bares für Rares“ wahrlich nicht sprechen. Im Gegenteil, die Quoten waren so hoch wie schon seit einem Jahr nicht mehr! Wie der Branchendienst „DWDL“ mitteilt, wollten insgesamt 1,84 Millionen Zuschauer Horst Lichter und Co. sehen, das ergab einen Marktanteil von 26,6 Prozent.

Und auch bei den jüngeren Zuschauern ließen die Zahlen nicht ab. In der Zielgruppe der 14 bis 49-Jährigen war die Sendung sogar Marktführer am Nachmittag. Konkret: Das ZDF darf sich über 18,1 Prozent freuen. Diese erfreuliche Linie zieht sich aktuell offenbar eisern durch. Denn bereits am Montag (30. Juni) verzeichnete die Show in der werberelevanten Zielgruppe 17 Prozent, in der vorherigen Woche lag der Spitzenwert bei 18,8 Prozent.

Ein Ende des Hochs scheint also nicht in Sicht zu sein. Vielleicht schafft der neue „Bares für Rares“-Händler es ja sogar, in der kommenden Woche noch mehr Zuschauer vor den Bildschirm zu locken. Hier kannst du nachlesen, wie das neue Gesicht in der ZDF-Show heißt >>>



Neben „Bares für Rares“ lief es übrigens auch für andere Formate gut für den Sender. „Die Küchenschlacht“ hatte am Donnerstag einen Marktanteil von 10,6 Prozent und erreichte 1,23 Millionen Zuschauer beim Gesamtpublikum. „Die Rosenheim-Cops“ wollten insgesamt 2,18 Millionen Menschen sehen und bescherten dem Sender damit einen Marktanteil von 27,7 Prozent.