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Kate Middletons peinlicher Wimbledon-Auftritt: „Ich war beschämt“

Ein Besuch des legendären Wimbledon-Turniers hat sich tief ins Gedächtnis von Kate Middleton gebrannt. Was war geschehen?

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König Charles III. ist an Krebs erkrankt. Der britische König wird deshalb keine öffentlichen Termine wahrnehmen. In diesem Video werfen wir einen genaueren Blick auf die Krankenakte der Royals.

Es ist das traditionsreichste und bekannteste Tennisturnier der Welt. Ob Boris Becker, Roger Federer oder Novak Đoković – sie alle konnten sich schon in die Siegerliste eintragen. Doch nicht nur die Top-Tennisspieler der Welt reisen gerne für das Turnier nach England. Die Zuschauerinnen und Zuschauer sind oftmals nicht weniger prominent. Eine von ihnen: Kate Middleton.

Die Prinzessin von Wales, Kate Middleton, ist eine passionierte Tennisliebhaberin und eng mit Wimbledon verbunden. Schon oft besuchte sie das Turnier gemeinsam mit ihrer Familie, auch mit ihren Eltern Carole und Michael Middleton. Dieses Jahr beispielsweise schauten die Middletons dem Spiel von Novak Đoković zu und saßen in der prestigeträchtigen königlichen Loge. Jedoch ohne Kate.

Kate Middletons peinlicher Wimbledon-Moment

In einer BBC-Dokumentation aus 2017 erzählte Kate von einer Anekdote, die sie als Teenager „beschämt“ hatte. So geschah es, dass ihr Vater am Spielfeldrand den Tennisstar Pete Sampras mit „Hi Pete“ angesprochen hatte, was Kate damals sichtbar peinlich war. In einer Dokumentation der BBC verriet Kate: „Mein Vater wird das nicht gutheißen, aber wir gingen an Tim Henman vorbei und hatten gerade Sampras spielen sehen. Mein Vater sagte ganz cool: ‚Hi Pete‘. Ich war beschämt!“

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Bei späteren Wimbledon-Besuchen zeigte sich Kate oft lockerer. 2021 machte sie mit ihrem Vater eine La-Ola-Welle. 2022 warf sie ihren Eltern aus der Ferne Küsse zu. Diese Momente unterstreichen die warme Beziehung zwischen Kate Middleton und ihren Eltern, die das Turnier gerne als Familie genießen.



Beim diesjährigen Viertelfinale saßen Carole und Michael Middleton erneut in der Loge. Mit dabei waren auch Tennis-Star Roger Federer und seine Frau Mirka. Kates Mutter wird nachgesagt, Federer zu mögen. Kate Middleton fehlte dieses Jahr zwar, doch ihre Verbindung zu Wimbledon bleibt ungebrochen.

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