Obgleich viele Eltern vor Stolz über ihren Nachwuchs fast platzen, gibt es doch auch einige Erziehungsberechtigte, die ihre Kinder als fatalen Fehler betrachten. Wenn sie vorher schon gewusst hätten, was ihnen blüht, hätten sie ihre Sprösslinge nicht in die Welt gesetzt. Eltern zu sein, hatten sie sich ganz anders vorgestellt, denn leider haben sie gute Gründe, ihren Sohn oder ihre Tochter als eine schlimme Enttäuschung zu betrachten. Folgende 4 Sternzeichen schämen sich nämlich für ihre Kinder.
Fische (20.02. – 20.03.)
Die empfindsamen Fische sind immer wieder von Neuem entsetzt, wenn ihre Kinder andere gnadenlos mobben und schamlos über sie lachen. Dieses Sternzeichen würde seinen Nachwuchs am liebsten zur Adoption freigeben und ihn verleugnen. Für die verständnisvollen Fische ist es eine herbe Enttäuschung, zu erkennen, dass ihre Sprösslinge nicht im Geringsten nach ihnen geraten sind. Manchmal fragen sie sich, ob sie nicht einen Wechselbalg untergeschoben bekommen haben.
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Skorpion (24.10. – 22.11)
Der skeptische Skorpion fragt sich, ob das langweilige, träge etwas an seinem Tisch tatsächlich sein Kind sein kann. Diesem Sternzeichen geht es unablässig im Kopf herum, dass es anscheinend öde Kinder produziert hat und macht sich bittere Vorwürfe, dass es überhaupt Vater/Mutter geworden ist. Dem leidenschaftlichen Skorpion geht es gewaltig gegen den Strich, dass sein Nachwuchs offenbar das Temperament einer Schlaftablette und das Aussehen eines alten Opas hat. Das können nicht seine Kinder sein, oder doch?
Schütze (23.11. – 21.12.)
Der freiheitsliebende Schütze empfindet seine Sprösslinge als einen wahren Klotz am Bein, den er am liebsten im Wald aussetzen würde. Da dieses Sternzeichen sich aber von seinen Kindern nicht das Leben vermiesen lassen will, trifft man es kaum zu Hause an. Der zielstrebige Schütze verleugnet gerne seine Kinder und überlässt das sich über sie Ärgern lieber anderen. Er ist meist fein raus, weil er sich häufig auswärts befindet. Mitunter muss er sogar nachdenken, wie seine Nervensägen heißen.
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Wassermann (21.01. – 19.02.)
Der distanzierte Wassermann hat ein eher kühles Verhältnis zu seinen Kindern, denn mit ihrer nicht vorhandenen Wissbegier machen sie ihn richtig wütend. Während dieses Sternzeichen sich für einfach alles interessiert, hockt der Nachwuchs an Handy oder PC, spielt tumbe Online-Games und kennt nicht mal den Unterschied zwischen Stadt und Staat. Dem cleveren Wassermann kocht vor Scham das Blut, dass er so etwas Ignorantes auf die Welt gebracht hat.

