Annemarie Eilfeld – Komm mach die Augen zu

Annemarie Eilfeld – Komm mach die Augen zu © Uli Mattes

Party, Romantik, und die pure Lust auf Leben und Liebe – diesen Wahnsinns-Mix hat die vielfach ausgezeichnete Sängerin Annemarie Eilfeld in ihrem Song „Komm mach die Augen zu“ (und küss mich) in Musik umgesetzt, die ins Ohr geht und in die Beine fährt. Dieses Power-Glanzlicht ist Teil ihres erfolgreichen Albums „Neonlicht“ und erscheint am 25.09.2015 bei Telamo als Single.

„Komm mach die Augen zu und küss mich“ – Annemarie Eilfeld kommt damit rüber wie ein Sturm, von dem man sich gern durchpusten lässt. Der Text ist herrlich geradeheraus, schnörkellos, poetisch, ehrlich. Dieser Song ist Musik gewordene Lebensfreude, getragen von einer starken Stimme, die von treibend bis softig alles kann. Der Sound ist mitreißend und zum Abtanzen wie gemacht. Nun kommt der Remix zum Titel auf den Markt, der nicht nur etwas länger ist als das Original, sondern der mit kernigen Rhythmen und Effekten die Tanzbarkeit dieses Songs noch einmal betont. In „Komm, mach die Augen zu“ tritt Annemarie Eilfelds ganz eigener Stil besonders zutage. Der ist temporeich, frisch und fröhlich, kombiniert traditionelle Schlagerelemente mit fetzigen Dance-Rhythmen. Und das soll noch ein Schlager sein? Und was für einer! Wie neu erfunden mit einer ordentlichen Zusatzportion Dampf.

So jung und unverbraucht Annemarie Eilfeld ist, steht die 25-jährige Wahlberlinerin doch schon ihr halbes Leben professionell im Rampenlicht: Bevor sie es mit 18 bis in die Endrunde von „Deutschland sucht den Superstar“ schaffte, hatte sie bereits vor Hunderttausenden gesungen und sich die Bühne mit Größen wie Christina Stürmer geteilt. An der Seite von Größen wie Johnny Logan, Robin Gibb, Paul Young und Haddaway wuchs sie zu eigener Größe und sammelte wertvolle Live-Erfahrungen. Ihre Fans wurden auch deshalb mehr, weil sie vielseitig ist: So war sie als Schauspielerin in „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen, spielte in „Alarm für Cobra 11“ mit und ist nicht zuletzt Millionen Menschen als charmantes Titel-Model eines Otto-Katalogs in Erinnerung. Musikalisch etablierte sich die dreifache smago!-Award-Gewinnerin mit Hits wie „Animal Instinct“ und dem Pink-Cover „Es geht vorbei“ (Platz #1 der iTunes-Charts!) endgültig als Solosängerin. Zudem glänzte sie in diversen großen TV-Shows wie dem ZDF-Fernsehgarten, RTL II Hitparade, Willkommen bei Carmen Nebel, Immer wieder sonntags, Oliver Pocher Show und bei The Dome.

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