Das Neue BlattHelene Fischer – Jetzt braucht sie Florian mehr denn je

Helene Fischer – Jetzt braucht sie Florian mehr denn je Helene Fischer © Max Morath/Schlager.de

Ihr linkes Auge ist blutunterlaufen. Immer wieder kneift Helene Fischer es im Rahmen ihres Besuchs bei der „Bambi“-Verleihung in Berlin angestrengt zusammen. „Mir ist nun schon zum zweiten Mal ein Äderchen im Auge geplatzt, während ich in meinem Konzert durch die Luft wirbele“, erklärt die Sängerin im Gespräch mit „BUNTE“

 

Sie versucht zu beruhigen: „Es sieht schlimmer aus, als es ist, und tut nicht weh.“ Trotzdem sind ihre Fans in großer Sorge. Mutet sie sich mit ihren spektakulären Shows zu viel zu? „Das ist das Anspruchsvollste, was ich je gemacht habe“, gibt Helene selbst zu. Die Sorgen sind also nicht unbegründet! Die Sängerin braucht ihren Florian, der auf sie aufpassen muss, jetzt mehr denn je!

Die gebürtige Russin gilt als Perfektionistin. Ihr Aussehen, ihre Songs, ihre Auftritte – alles muss sitzen. Dafür schuftet sie rund um die Uhr. „Mir macht meine Arbeit nun mal viel Spaß“, sagt sie. Doch nun sieht es so aus, als würde Helene alles zu viel werden.

„Da ist jemand, der mich auffängt, mich in den Arm nimmt und mir die Last nimmt“, sagte sie in ihrer Dankesrede für den „Bambi“ gerade. Diese Worte sind einerseits eine rührende Liebeserklärung an Florian Silbereisen. Auf der anderen Seite zeigen sie, wie groß die „Last“ ist, die sich die Sängerin auferlegt hat. Zu groß?

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