Norbert Rier: Schon viermal wäre er fast gestorben!
Wenn das Leben am seidenen Faden hängt, dann lernt man Demut und Bescheidenheit. Kein Wunder also, dass Norbert Rier (58) im Interview mit NEUE POST gesteht: „Ich genieße jeden Augenblick. Jeder Tag ist wie ein Geschenk!“ Denn was bisher kaum einer wusste: Der Chef der „Kastelruther Spatzen“ wäre fast gestorben. Schon viermal sprang er dem Tod im letzten Moment von der Schippe …
Der Sänger, der mit Ehefrau Isabella (60) schon seit Jahren auf dem Fuschg-Hof in den Dolomiten lebt, erzählt: „Es passierte bei der Arbeit im Stall. Ich verlor das Gleichgewicht und stürzte in ein Getreide-Silo!“ Er schrie um sein Leben, hämmerte mit aller Kraft gegen die Wände des Speichers. Denn es bestand Lebensgefahr! Durch den hohen Kohlenmonoxid-Gehalt in den Silos drohte Norbert Rier zu ersticken!
„Es war ein Wettlauf gegen die Zeit!“
„Es war ein Wettlauf gegen die Zeit“, erinnert er sich mit leiser Stimme. Nur mit viel Glück funktionierte Norberts Handy noch. Er konnte Hilfe holen – und überlebte.
Nicht das erste Mal übrigens, dass Norberts Schutzengel Überstunden machen musste: Einmal wäre er fast mit dem Traktor in eine Schlucht gestürzt. Ein anderes Mal überlebte er einen Autounfall. Nur ein paar Kratzer trug er davon, als der Mercedes mit 180 Sachen in eine Leitplanke raste. Und 2017 musste sich der Spatzen-Chef einer Herzoperation unterziehen (NEUE POST berichtete). Ja, er hatte viel Glück in seinem Leben. Vielleicht lebt Rier deshalb heute nach dem Motto: „Genieße dein Leben ständig, du bist länger tot als lebendig!“
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