Eine schwere Entscheidung!Thomas Anders: Darum schickte er seinen Sohn aufs Internat

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Thomas Anders: Darum schickte er seinen Sohn aufs Internat

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Keine Frage: Thomas Anders ist ein absoluter Weltstar! Mehr als 125 Millionen Platten konnte er bisher verkaufen, egal ob in Deutschland, Russland oder Japan. Aber Thomas Anders ist nicht nur Künstler, sondern auch Vater und genau deswegen musste er vor einigen Jahren eine schwere Entscheidung treffen…

 

Als Thomas Sohn Alexander zwölf Jahre alt war, trafen Thomas und seine Frau Claudia eine schwere Entscheidung: unser Sohn wird auf ein Internat gehen! Aber warum? Wie Thomas am Samstagabend in "Talk am See" verriet, fiel die Entscheidung damals alles andere als leicht.

Schließlich entscheidet man, dass das Kind die meiste Zeit des Jahres eben nicht Zuhause bei den Eltern ist. Doch es gab eine Sache, die war für ihn als Vater noch wichtiger, als sein Kind immer um sich zu haben!

Alexander sollte frei aufwachsen! Und zwar frei von seinem Vater als Star. Thomas hatte Angst, dass, würde Alexander ständig damit konfrontiert werden, dass er ja der Sohn von Thomas Anders ist, vergessen, wer er eigentlich selber ist. Für Thomas war wichtig, dass sein Sohn lernt, auf eigenen Beinen zu stehen und nicht ständig daran erinnert zu werden, wer sein berühmter Vater ist. "Wenn man Kind ist - und mein Sohn kann ja nichts dafür, dass sein Vater diese Karriere gemacht hat - soll er bitte die Möglichkeit haben, als junger Mensch sich selbst entwickeln zu können und zu wissen für was er steht und wer ist!"

 

 

 

Auch wenn diese Entscheidung damals sehr schwierig und auch schmerzhaft war, ist er trotzdem froh, dass alles so gekommen ist. Unsicher waren sie sich damals dennoch alle. Sie hatten sogar eine Abmachung, dass, sollte es Alexander nicht gefallen und er Heimweh bekommen, er trotzdem mindestens ein Jahr im Internat aushält. Mittlerweile besucht Alexander seit 5 Jahren das Internat Salem und ist sehr glücklich dort.

 

Thomas ist sehr stolz, dass Alexander seine Werte für sich kennt und sich nicht durch den Vater definieren muss, sagt Thomas. "Es wäre sehr schlimm für mich, wenn ich irgendwann mal einen 35-jährigen Sohn Zuhause hätte, der sagt: Ich bin der Sohn von Thomas Anders."

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