Erklärungsnot!Andy Borg: Hat er hier zu viel verraten?

Andy Borg: Hat er hier zu viel verraten? © Torsten Sobke / Schlager.de
Laura Müller

Andy Borg ist uns allen bekannt als der letzte große Showmaster, der den volkstümlichen Schlager unterstützt. Mittlerweile blickt er auf eine jahrzehntelange Karriere zurück. Am Freitag war der Tausendsassa im MDR Riverboat zu Gast. Auch wenn der Moderator sich zunächst wohl fühlte, schien ihm eine Situation äußerst unangenehm.

Moderatorin Kim Fisher sprach nämlich ein Thema an, das den Publikumsliebling später ganz schön in Verlegenheit brachte. Sie beginnt den Dialog mit einer Frage zu dem Aufsitzmäher von Andy Borg, der nach eigenen Angaben sein bester Freund sei. Borg: „Ja, ich hab ja einen Aufsitz-Rasenmäher, weil unser Grundstück doch ziemlich groß ist. Wir haben fast 300 Quadratmeter ...“  Plötzlich beginnt der sonst so wortgewandte Künstler seine Erzählung zu unterbrechen. Hat er hier zu viel verraten? Er schaut leicht besorgt in die Kamera. Moderator Kachelmann strahlte hingegen, als er bemerkt, dass Borg hier ein bisschen zu sehr aus dem Nähkästchen geplaudert hat.

Er versucht sich zu retten: Er brauche den Aufsitzmäher nur, weil er doch so klein gewachsen sei und sonst endlos bei der Gartenarbeit unterwegs sei. Als das Thema eigentlich schon vom Tisch war, greift Moderatorin Kim Fisher das Thema wieder auf. Eingeblendet wurde ein Facebook-Video, das ihn und seine Frau auf der Terrasse seines Anwesens nahe Passau zeigt. Aufgrund der Coronakrise, wo viele Friseure geschlossen waren, hatte er seiner Gattin Birgit die Haare geschnitten.

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Doch so ganz scheint Kim Fisher das nicht zu interessieren: „Was mich ja noch viel mehr interessiert, ist dieses kleine parkwaldartige Grundstück drumherum. Sind das die 300 Quadratmeter, von denen du eben gesprochen hast? Ist das alles euer Königreich?“ 


"Das ist nicht alles unsers", beteuert Borg. Man sähe im Video auch die Wiese des Nachbarbauern. "Der Tisch ist unsers. Den habe ich meiner Frau zu Weihnachten aus Capri kommen lassen. Der ist original italienisch", lenkt er ab. Egal, ob ihm das Grundstück nun gehört oder nicht. Der Andy hat es sich schön gemacht. Völlig verdient, wie wir finden!

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