Soll DAS wirklich wahr sein?Roy Black: Wurde sein Totenschein gefälscht?

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29 Jahre nach seinem Ende kommt die schreckliche Wahrheit ans Licht … Es sind diese melancholischen Tage, wenn es morgens noch eiskalt ist und die Wiesen bereift sind – der Herbst kommt. Und mit ihm kommen bei Wolfgang Kaminski die Erinnerungen an seinen Freund Roy Black († 48).

29 Jahre nach seinem Ende kommt die schreckliche Wahrheit ans Licht … Es sind diese melancholischen Tage, wenn es morgens noch eiskalt ist und die Wiesen bereift sind – der Herbst kommt. Und mit ihm kommen bei Wolfgang Kaminski die Erinnerungen an seinen Freund Roy Black († 48).

Am 9. Oktober jährt sich dessen Todestag zum 29. Mal. „Ich vermisse ihn bis heute“, sagt Kaminski zu NEUE POST. „Wir hatten einen Tag vor seinem Tod noch telefoniert. Er war in seiner Fischerhütte. Dann konnte ich ihn nicht mehr erreichen …“ Er weiß nicht, wieso – aber er hatte eine böse Vorahnung. „Ich wusste, dass etwas Schlimmes passiert war.“ Also rief Kaminski, der damals auch der Manager des Schlagersängers war, dessen Bruder Walter an. Der fand ihn leblos in seiner Fischerhütte – ein Arzt konnte nur noch seinen Tod feststellen.

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Offiziell sei Black an Herzversagen gestorben…

Offiziell starb Roy Black an Herzversagen. „Offiziell. Das sagen Sie sehr richtig“, so Kaminski. Doch die Wahrheit ist eine andere. Der Totenschein wurde gefälscht! Es gab eine Obduktion, doch das Ergebnis ist unter Verschluss. Gerüchte gibt es. Es heißt, dass Roy extrem viel Alkohol im Blut gehabt haben soll. Drei oder vier Promille! Hat er sich zu Tode getrunken? Einen so hohen Wert erreicht auch ein Erwachsener nur mit extremen Mengen harter Getränke. Ein Unfall scheint daher ausgeschlossen. War es Mord? Unwahrscheinlich. Aber Selbstmord?

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Roy Black war kein Säufer!

„Ich bin mir sicher, dass er sich nicht bewusst selbst umgebracht hat“, so Kaminski. Aber einen guten Tropfen lehnte der Star eben auch nicht ab. „War er ab und zu mal betrunken? Ja. Aber ein Säufer war er deswegen nicht. Er hatte ein so emotionales, hoch spannendes Leben. Er war mal himmelhoch jauchzend, mal zu Tode betrübt“, so Kaminski.

Roy Black redete sich bei den Damen raus…

Besonders mit seiner Rolle als „Ganz in Weiß“-Sänger war Roy unglücklich. „Er wurde oft verächtlich als Schlagerfuzzi bezeichnet – und litt darunter. Aber es war ein selbst gewähltes Schicksal. Niemand hat ihn gezwungen, diese Lieder zu singen“, so sein Manager. „Wenn Roy Kontakte zu jungen Damen hatte und sich da was anbahnte, hat er sich gerne rausgeredet, warum er ,nur‘ Schlager sang. Die Wahrheit war: Damit wurde viel Geld verdient. Jeden Morgen klopfte das Teufelchen an die Tür und bot hohe Gagen an. Wir haben nicht selten am Wochenende fünf oder sieben Jobs gemacht. Und bei jedem Auftritt gab es fünfstellige Beträge.“ Roy muss sich käuflich vorgekommen sein.

Roy Black: Obduktionsbericht bleibt unter Verschluss!

War also der Zwang, den Frust mit Alkohol zu betäuben, schuld am Tod des Sängers? Der Obduktionsbericht bleibt unter Verschluss. Kaminski: „Nach seinem Tod haben dann so viele Menschen um ihn getrauert – und er bekam endlich die Anerkennung, die ihm sein Leben lang verwehrt wurde.“

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