In sich gehenTarot: Wer soll seine Ansichten überdenken?

Die Tarotkarten der großen Arkana werden bereits seit dem 17. Jahrhundert als Orakel benutzt und sind ein probates Hilfsmittel, um den Sinngehalt von Horoskopen zu untermauern und zu verstärken. Jedem Sternzeichen wird täglich eine Karte zugeordnet und gemäß der Charakteristika der 12 Tierkreiszeichen gedeutet. Erkenne dich selbst in deinem Zeichen und deiner Tarotkarte. 

Schütze (23.11. - 21.12.)

TAROTKARTE: DIE KRAFT

© Andreas Roth

Die freiheitsliebenden Schützen können heute kräftig auf den Putz hauen. Ihre Tarotkarte "Die Kraft" gibt ihnen Carte blanche für ihre überschäumende Energie. Übertreiben sollte es dieses Sternzeichen dennoch nicht, denn es kommen auch wieder andere Tage. Etwas Weitsicht wird daher schon vom Schützen verlangt, der sonst in seinem Engagement und seiner Leidenschaft gerne über das Ziel hinausschießt. Der Ausgleich zwischen Instinkt und Geist ist dann auch der Balanceakt, den diese Karte freudig unterstützt.

Steinbock (22.12. - 20.01.)

TAROTKARTE: DER EREMIT

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Einsam wird es heute um die beherrschten Steinböcke. Die Tarotkarte "Der Eremit" mahnt dazu, in sich zu gehen und die Stille zu suchen. Dem Steinbock wird geraten, seine Ansichten und Ziele zu überdenken, bevor sie in einer Sackgasse enden. Dieses Sternzeichen kristallisiert gern seinen eigenen Willen heraus und schirmt sich gekonnt von fremdem Gedankengut ab. Insofern ist diese Karte für Steinbock-Geborene keine besondere Herausforderung, sondern bekräftigt lediglich ihre natürliche Einstellung.

Wassermann (21.01. - 19.02.)

TAROTKARTE: DER HIEROPHANT

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Dass den Wassermännern nichts heilig ist, stimmt nicht so ganz, zumindest nicht heute. Die Tarotkarte "Der Hierophant" hilft diesem Sternzeichen bei der inneren Einkehr und damit zu einem Zwiegespräch mit dem eigenen Unterbewusstsein. Den innovativen Wassermann dürfte dies zu einigen exorbitanten neuen Ideen führen, die er in seinem stillen Kämmerlein reifen lässt, bevor er die Welt damit beglückt. Unter der Obhut dieser Schutzkarte wird denn auch gewiss ein Schuh daraus.

Fische (20.02. - 20.03.)

TAROTKARTE: DIE HOHEPRIESTERIN

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Den medial begabten Fischen kann heute (fast) nichts Besseres als die Tarotkarte "Die Hohepriesterin" passieren. Diese verstärkt das Feingefühl und das Verständnis der Fische-Geborenen für die Rätsel, die das Leben an sie stellt. Dank dieser Schutzkarte ist die Bereitschaft der Fische, zu helfen und zu heilen, noch etwas größer als sonst. Ihre Mitmensachen dürfen auf ihr Mitgefühl und ihre Fürsorge hoffen, durch die dieses Sternzeichen immer wieder ein Licht in unserer dunkel gewordenen Welt entzündet.