Florian Silbereisen: „Mir fehlen Nähe und Umarmungen“

Eigentlich bin ich ein optimistischer und glücklicher Mensch und habe selten schlechte Laune!“ Das sagt Florian Silbereisen (39) über sich selbst. Doch in den letzten Wochen und Monaten hört man auch nachdenkliche und schwermütige Worte von Flori. „Mir fehlt die Nähe zu Menschen sehr“, benennt der Showmaster klipp und klar den Grund dafür. „Beruflich und privat!“
Es sei ein komisches Gefühl, dass man seinen Bruder oder seine Mutter trifft und sich nicht umarmen könne. Auch unter Kollegen fehlen Florian Silbereisen diese Umarmungen. Vor Kurzem konnte jeder sehen, wie sehr. Als Flori mit seiner Ex-Liebe Helene Fischer (36) auf der "Ein Herz für Kinder" Bühne stand – und Abstand halten musste. Sein Blick traurig, voller Sehnsucht. Wie gern er Helene in diesem Moment wohl in den Arm genommen hätte?
Offen spricht Flori das aus, was wir alle gerade am meisten vermissen: Berührungen und Kontakt. Dabei ist das so wichtig. Bei Umarmungen schüttet unser Körper Stoffe aus, die als "Glückshormone" bezeichnet werden. Oxytocin hat eine beruhigende Wirkung, baut Stress ab und stärkt zwischenmenschliche Bindungen. Dopamin wirkt stimmungsaufhellend. Seitdem wir Kontakt meiden sollen, ist nicht nur Florians Welt um so vieles liebloser geworden.
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Auch der Showmaster leidet darunter. "Ich hoffe, dass das bald wieder anders kommt", sagt er leise. Dass er bald wieder seine Freunde, seine Familie – und auch seine Helene um armen darf.
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