Testament geändertHeino: Bitterer Streit um sein Millionen-Erbe

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Heino: Bitterer Streit um sein Millionen-Erbe

Brigitta Langhoff
Brigitta Langhoff
Redakteurin (in Elternzeit)

Heinos Vermögen wird auf 20 Millionen Euro geschätzt. An wen das Geld im Fall seines Todes gehen sollte, hatte der Schlagerstar eigentlich längst geregelt. Doch jetzt macht der 82-Jährige einen Rückzieher und änderte überraschend seinen Willen. Der Grund: Ein Streit mit seiner Haushälterin! Was war passiert?

Großes Vermögen

Schlager-Star Heino kann mit seinen 82 Jahren mittlerweile in Ruhe die Früchte seiner harten Arbeit genießen. Und der Obstkorb ist prall gefüllt! Auf 20 Millionen Euro wird das Vermögen der Schlager-Ikone geschätzt. Doch wo Geld ist, sind Probleme nicht weit. Vor allem, wenn es ums Erbe geht! Davon bleibt auch Heino nicht verschont. Wie “BILD” berichtet, ist ein Streit um sein Millionen-Erbe entbrannt – und zwar so, dass Heino sogar sein Testament änderte!

Ist Heino auf eine Erbschleicherin reingefallen?

Eigentlich hatte Heino vor, sein Vermögen an diejenigen zu vererben, die ihn und seine Hannelore bis zum Tod pflegen. In seinem Fall waren das seine Haushälterin Jutta T. und deren Ehemann Andreas, der als Hausmeister und Fahrer für das Ehepaar Kramm arbeitete. Die Verbindung war sogar so eng, dass der Schlager-Star Jutta T. adoptieren wollte! Damit wäre sie neben Heinos Sohn Uwe gleichberechtigte Erbin gewesen. Die Adoptions-Papiere lagen sogar schon unterschrieben beim Familiengericht in Euskirchen. Doch 82-Jährige machte kurz vor knapp einen Rückzieher. “Ich hatte ein schlechtes Gefühl, weil Jutta mich zu dieser Adoption immer wieder gedrängt hat. Heute glaube ich, dass es ihr nur um die Ausbeutung unseres Erbes ging”, erklärt der Sänger gegenüber “BILD” seine Beweggründe. Zudem sei Ehefrau Hannelore gegen die Adoption gewesen. Wollte sich Jutta T. etwa Heinos Erbe erschleichen?

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Bitterböser Streit ums Erbe

Einfach so nahm Jutta T., die seit Kindertagen ein glühender Fan des Sängers war und sogar in seinem Café in Bad Münstereifel arbeitete, ehe sie Heinos private Haushälterin wurde, diesen Dämpfer aber nicht hin! “Jutta schickte Hannelore und mir darauf einen bösen Brief. Sie schrieb, dass sie hoffe, dass Hannelore und ich uns beim Sterben an den Händen halten, weil ja dann außer uns niemand mehr da sei. Das hat uns so verletzt, dass wir uns von Jutta und Andreas getrennt haben. Und natürlich haben wir sie auch enterbt”, erklärt Heino weiter. Und jetzt? “Hannelore und ich beerben uns gegenseitig. Weitere Gedanken haben wir uns darüber nicht gemacht.”

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