Helene Fischer nach ihrem Umzug nach Bayern: Muss sie mit diesen fiesen Attacken leben?

Eigentlich läuft es für Helene Fischer gerade wie am Schnürchen. Doch seit ihrem Umzug nach Bayern ins traute Eigenheim muss sich die Sängerin mit fiesen Attacken herumschlagen! Was ist passiert?

Ärger im Paradies

Das neue Album ist in der Mache und auch eine Tour ist geplant. Bevor Helene Fischer aber musikalisch wieder so richtig durchstartet, richtet sie sich in ihrem neuen Eigenheim in Bayern ein. Laut “Bunte” soll die Sängerin zusammen mit ihrem Lebensgefährten Thomas Seitel endlich umgezogen sein. Doch kaum ist das Paar angekommen, gibt es Ärger!

Mücken-Plage

Helene Fischer und Thomas Seitel müssen sich mit fiesen Attacken herumschlagen – von Stechmücken. Was banal klingt, scheint jedoch eine richtige Plage in der alpenvorländischen Gegend zu sein. 2019 berichtete zumindest der “Münchner Merkur” von einem Vorfall, der sich bei einem Fußballspiel ereignet hatte. Fußballer Tobias Handelshauser wurde neben anderen Spielern und Schiedsrichtern während eines Spiels in Dießen am Ammersee so dermaßen von Mücken attackiert, dass er eine allergische Reaktion erlitt und ins Krankenhaus musste! “Ich hatte Schwellungen im Gesicht, meine Lippen fühlten sich pelzig an. Die Ärzte hörten bei 460 Stichen auf zu zählen”, erklärte der Fußballer damals gegenüber der Zeitung.

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Kriegt Helene das in den Griff?

Das Problem mit den sogenannten Überschwemmungsmücken ist in der Gegend bekannt. Helene Fischers Grundstück soll laut “Bunte” direkt am Wasser gelegen sein – wo sich deshalb auch gerne mal das Regenwasser staut. Der perfekte Vermehrungsort für die fiesen Blutsauger, die auch vor einem Star wie Helene Fischer sicher keinen Halt machen werden! Ob die 36-Jährige das Problem in den Griff kriegen kann? Fraglich. Es bleibt aber zu hoffen, dass das Paar ihr neues Liebesnest nicht direkt wieder verlassen müssen…