UnglaublichRoy Black: Drama um sein gestohlenes Erbe! Jetzt packt Sohn Torsten aus

Es ist alles, was von ihm geblieben ist. Und es ist so viel: Roy Black († 48) hinterließ der Welt wundervolle Lieder, die ewig leben. „Ganz in Weiß“, „Du bist nicht allein“ und, und, und … Diese Lieder sind sein Erbe. Doch von diesem Erbe hat sein geliebter Sohn Torsten (44) rein gar nichts …
Jedes Jahr verdienen Menschen noch immer Geld mit diesen Liedern. Jedes Mal, wenn ein Radiosender Roy Black spielt, klingelt es in der Kasse der Songschreiber, denn die GEMA („Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte“) zahlt den Musikschaffenden eine Art Bonus aus. Dafür, dass sie diese Songs geschrieben haben. „Es ist unfair, dass dabei nicht die Künstler selbst bedacht werden“, echauffiert sich Torsten Höllerich im Gespräch mit NEUE POST.
„Die Lieder meines Vaters sind fest mit ihm verschmolzen. Niemals wären sie so erfolgreich gewesen, wenn sie jemand anderes interpretiert hätte.“ Bedeutet: Ohne Roy Black und seine samtige Stimme würden seine Songschreiber nicht bis heute noch Geld verdienen mit den Liedern, die er hinterlassen hat. Eigentlich gebührt ihm ein Großteil des Gewinns, den die Songs erwirtschaftet haben. Es ist das Drama um sein gestohlenes Erbe!
Torsten Höllerich findet, dass die GEMA-Ausschüttungen auch den Künstlern – oder eben deren Erben – zukommen müssten. „Das wäre nur gerecht. Es ist ja auch oftmals so, dass die Songschreiber genau die Stimme und Ausstrahlung von Roy Black im Kopf hatten, als sie die Songs schrieben.“ Aber um wie viel Geld geht es überhaupt? Auf Nachfrage von NEUE POST wollte sich die GEMA nicht äußern. Ein Weggefährte Roy Blacks sagt aber: „In den letzten 30 Jahren ist da so viel Geld ausgeschüttet worden, dass man davon sehr gut leben kann.“
Ein sorgenfreies Leben – davon kann Roy Blacks Sohn Torsten nur träumen. „Die Leute denken oft, dass man als Sohn von Roy Black ausgesorgt hat, aber das ist sehr weit weg von der Wahrheit. Ich muss mein Geld zum Überleben jeden Monat verdienen.“ Torsten Höllerich arbeitet als Sprachlehrer in seiner Wahlheimat Kolumbien. Alles, was ihm heute noch geblieben ist, sind die Lieder seines Vaters. Lieder, an denen er zwar keinen Cent mehr verdient, aber die ihn doch immer noch glücklich und stolz machen.
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