Miese KopieMeghan Markle: Michelle Obama hat ihr die Freundschaft gekündigt

Meghan Markle: Michelle Obama hat ihr die Freundschaft gekündigt © IMAGO / i Images
AdelPost
Redaktion

Nachdem Meghan Markle überall rausposaunte, wie gut sie angeblich mit der Gattin des ehemaligen US-Präsidenten Barak Obama befreundet sei, schaltete Michelle Obama prompt auf Funkstille! 

Michelle Obama: Meghan kopiert ihr ganzes Leben

Ein Insider verriet dem US-Magazin „Life & Style“, dass Michelle Obama ziemlich irritiert sei, weil Meghan ihr schamlos in Allem nacheifern würde. Das Fass zum Überlaufen brachte die ehemalige „Suits“-Darstellerin, als sie an ihrem 40. Geburtstag Anfang August, 40 ihrer Freunde aufforderte, 40 Minuten dafür aufzubringen, einer Frau bei der Rückkehr in die Arbeitswelt zu helfen. Seltsamerweise hatte Ex-Präsident am 4. August anlässlich seines 60. Geburtstags 60 Menschen gebeten, in den sozialen Netzwerken zu zeigen, wie sie 60 Minuten oder 60 Sekunden lang etwas Gutes tun. Vor diesem Vorfall sorgte Meghan bereits dafür, dass sie und Harry einen Vertrag bei Netflix, Spotify und der Redner-Agentur „Harry Walker“ erhielten – genau wie die Obamas! Zufall oder pures Kalkül? 

Michelle Obama: „Es gibt nichts wichtigeres als die Familie!“

Meghan hatte sich nach ihrer Rückkehr in die Staaten erhofft, automatisch in die US-High-Society aufgenommen zu werden. Im Juni merkte die ehemalige Schauspielerin und Frau von Prinz Harry bereits nach der Entbindung ihrer Tochter, dass sie nicht, beziehungsweise nicht mehr dazu gehört. Denn zur Entbindung ihres Sohnes Archie gratulierte Michelle Obama noch, zur Geburt von Lilibet nicht mehr. Die Familie hat bei Michelle oberste Priorität. Harrys und Meghans Bruch mit der Royal Family kommentierte die einstige First Lady deshalb in einem Interview auch ungewöhnlich deutlich. Sie bete dafür, dass es eine Lösung für die Situation geben werde. Und für ein Vergeben, Klarheit und Liebe. "Es gibt nichts Wichtigeres als die Familie", so Michelle Obama. Die Präsidenten-Gattin traf Queen Elisabeth mehrmals und hat großen Respekt vor ihrem Lebenswerk. Die britische Zeitung „The Sun“ berichtete, dass Meghan unbedingt als Ehrengast bei Obamas Geburtstagssause dabei sein wollte. Auf eine Einladung wartete sie jedoch vergeblich...

 

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