TV-Deal mit Amazon PrimePrinz Charles: Hat er seine Seele verkauft?

Prinz Charles: Hat er seine Seele verkauft? © Dutch Press Photo/Cover Images
AdelPost
Redaktion

Nachdem Prinz Harry und seine Frau Meghan einen 150-Millionen-Dollar-Deal mit Netflix an Land ziehen konnten, scheint nun auch Prinz Charles auf den Geschmack von Streaming-Diensten gekommen zu sein. Zumindest soll der künftige König Englands jetzt einen Deal mit Amazon Prime unterschrieben haben. Hat er jetzt etwa auch seine Seele verkauft?

Prinz Harry und die Schande der britischen Royals

Dass Prinz Harry und Herzogin Meghan ausgerechnet einen Deal mit Netflix unterzeichnet haben, schockte vor allem das britische Volk. Denn der Streaming-Dienst sorgte zuletzt mit der Ausstrahlung eines unverschämten, satireartigen "Diana-Musicals" für Empörung. Kritiker forderten sogar, dass Prinz Harry seine Zusammenarbeit mit Netflix sofort beenden solle, um dem Ansehen seiner verstorbenen Mutter Lady Diana nicht noch mehr zu schaden – aber vor allem auch, um sein eigenes Gesicht zu wahren, denn alles andere sei "Heuchelei", wie die "DailyMail" schrieb. Stattdessen passierte jedoch nichts! Prinz Harry ließ sich noch nicht einmal zu einem Statement hinreißen. Was für ein Schlag ins Gesicht!

Prinz Charles macht's mit Amazon Prime kostenlos

Doch Prinz Charles scheint sich von diesen nervenaufreibenden Ereignissen nicht beeindrucken zu lassen. Er wünsche sich für seinen erst im Jahr 2020 gegründeten TV-Sender "RE:TV" einen positiven Aufschwung: "Ich hoffe, dass wir durch diese Partnerschaft mit Prime Video diese inspirierenden Innovationen und Ideen einem breiteren Publikum zugänglich machen und gemeinsam zeigen können, was im Streben nach einer nachhaltigen Zukunft möglich ist." Prinz Charles setzt bei dem Programm auf "RE:TV" vor allem auf Dokumentationen, die sich mit dem Klimawandel befassen. Da kommt ein solcher Deal gut gelegen. Doch es gibt einen Unterschied zwischen ihm und Sohn Harry: Während der Rotschopf um die 150 Millionen Dollar für diverse Produktionen exklusiver Dokumentationen, Spielfilme und Inhalte für das Kinderprogramm von Netflix bekommt, ist Papa Prinz Charles die Kooperation eingegangen, ohne auch nur einen müden Cent dafür zu bekommen. Es reicht ja auch, wenn einer in der Familie seine Seele verkauft...

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