AttentatKönigin Maxima & König Willem-Alexander: Nur knapp entkamen sie dem Attentäter

Am Morgen schien alles noch ganz friedlich: Königin Maxima (50) und König Willem-Alexander der Niederlande (54) landeten zum Staatsbesuch in Norwegen, bei König Harald (84) und Königin Sonja (84). Auf dem Flughafen von Oslo wurden sie mit allen protokollarischen Ehren empfangen. Doch kurz darauf der Schock: Ein geistesgestörter Mann begann einen Amoklauf durch die Hauptstadt, gerade mal einen Kilometer vom königlichen Schloss entfernt. Und Maxima und Willem-Alexander kamen in ihrer Limousine immer näher. Dann peitschte ein tödlicher Schuss durch die Straßen … und dem Königspaar wurde erst später mit Entsetzen klar: Nur knapp waren sie dem Attentäter entkommen.

Was war passiert? Die Polizei war am Vormittag alarmiert worden, ein Messermann liefe durch die City. Als die Polizeistreife beim Bislett-Stadion eintraf, sah sie den Mann mit nacktem Oberkörper, ohne Schuhe, nur mit Jeans bekleidet, bei acht Grad Kälte auf der Straße. Er bedrohte Passanten, verletzte einen von ihnen mit der Klinge, stieß wilde Flüche aus. Die Menschen stoben auseinander, fürchteten um ihr Leben. Und so versuchten die Beamten, den Angreifer mit dem Streifenwagen anzufahren und ihn so unschädlich zu machen. Doch der Täter riss die Beifahrertür auf, stach auf einen Polizisten ein. Der Beamte feuerte in Notwehr. Tödlich getroffen brach der Amokläufer zusammen.

Später kam heraus: Der verwirrte Mann hatte es in erster Linie auf das niederländische Königspaar abgesehen!

Der schreckliche Vorfall erinnerte Maxima und Willem-Alexander nun auch an den schlimmsten Tag ihres Lebens, an das Attentat im niederländischen Apeldoorn. 2009 mussten beide hilflos zusehen, wie ein Geistesgestörter seinen Wagen absichtlich in die feiernde Menge lenkte.

Sein Ziel: Er wollte die damalige Königin Beatrix (83) und ihre Familie töten. Sieben Menschen starben, die Royals blieben unverletzt. Doch noch heute schreckt Maxima nachts im Schlaf auf. Dann hört sie die Schmerzensschreie der Sterbenden …

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