Das war knapp!Jürgen Drews: Drama beim Skilaufen mit Tochter Joelina

Da hat es den “König von Mallorca” im Schnee aber ganz schön hingehauen: Jürgen Drews ist mit seiner Tochter Joelina im gemeinsamen Skiurlaub im Graben gelandet. Aber was genau war passiert?

Sport ist nicht so seins, vor allem um Teamsport hat Jürgen Drews stets einen großen Bogen gemacht. Was ihm allerdings immer Spaß und Freude gemacht hat, war das Skifahren. Und eben diese Leidenschaft wollte der Schlager-Megastar auch gerne an seine Tochter Joelina weitergeben. Bei einem gemeinsamen Winterurlaub vor einigen Jahren ging Drews dann allerdings ein paar Schritte zu weit – und sorgte beinahe für eine Katastrophe.

Jürgen Drews: "Ich fahre mit die jetzt Ski"

Es war einer der traditionellen Urlaube in Kitzbühel, wo die Familie gerne die Weihnachtstage verbringt. "Wir haben immer versucht, Joelina das Skilaufen schmackhaft zu machen", erzählt Drews in seinem Podcast "Des Königs neuer Podcast". Also seien er, seine Frau Ramona und Töchterchen Joelina rauf auf die legendäre Streif. An einer - aus seiner Sicht - geeigneten Stelle habe er dann gesagt: "Ich fahre mit dir jetzt Ski. Hier ist es nicht zu steil, ganz breit. Da hinten müssen wir ein bisschen aufpassen, da geht’s in den Graben. Aber wir haben ja genug Platz." Pustekuchen!

Lang, lang ist's her - und immer noch sehr präsent

Drews nahm seine Tochter zwischen die Beine, die beiden fuhren los und gewannen schnell an Tempo. Mama Ramona rief ihnen noch hinterher: "Fahrt nicht zu schnell, seid ihr wahnsinnig." Doch da war es schon zu spät. Plötzlich ging alles blitzschnell. "Irgendwas muss mich abgelenkt haben. Ich bin abgedriftet, über kleinen Hubbel drüber – und bin umgekippt", erzählt Drews. "Und mit Joelina zwischen meinen Beinen und ihren Skiern in den Graben gerutscht – und auf sie drauf!" Das war ein wahrer Schock für die beiden.

Joelina und ihrem Papa war zum Glück nichts passiert. Doch auf Skier wollte sie sich mehrere Jahre nicht mehr stellen - und Jürgen Drews beschäftigt dieses Unglück auch heute noch. 23 Jahre später...