Kein Besuch der ElternFürstin Charlène: So einsam war sie wirklich in Südafrika

Fürstin Charlène: So einsam war sie wirklich in Südafrika © Pascal Le Segretain/Getty Images
AdelPost
Redaktion

Diese Zeit muss Fürstin Charlène wie eine Ewigkeit vorgekommen sein. Über Monate verweilte sie krankheitsbedingt in ihrer Heimat Südafrika, konnte weder Kinder noch Ehemann Fürst Albert sehen. Jetzt kam heraus: Auch ihre Eltern haben sie all die Zeit nicht besucht.

Fürstin Charlène durchlebt ein turbulentes Jahr

Was ist das nur für ein Jahr für die First Lady des Fürstentums Monaco. Erst muss sie aufgrund einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion über Monate in Südafrika verbringen, weil sie auf ärztlichen Rat nicht nach Hause fliegen durfte. Als sie dann endlich wieder zu Mann und Kindern ins heimische Schloss reiste, war sie so erschöpft, dass sie sich mehr oder weniger direkt in ein Hospital zur Regenerierung zurückzog. Während ihrer Zeit in Südafrika verpasste die Fürstin einige wichtige Momente im Leben ihrer Zwillinge, unter anderem deren Einschulung.

Kein Besuch der eigenen Eltern

Wer jetzt denkt, in ihrer Heimat Südafrika wird sie sich bestimmt nicht gelangweilt haben, der dürfte sich irren. Denn nicht einmal ihre Eltern haben sie dort besucht. Warum das? Es war eine reine Vorsichtsmaßnahme, schließlich grassierte auch dort das Corona-Virus ziemlich heftig. "In unserem Alter müssen wir sehr vorsichtig sein", sagte Charlènes Vater Mike Wittstock dem süafrikanischen Newsportal "You". Er habe Charlène nicht anstecken wollen, "weil sie sich so vielen medizinischen Eingriffen unterzogen hatte und sie verwundbar war."

Auch wenn sie sich nicht haben sehen können, hielten sie aber natürlich Kontakt: "Wir haben regelmäßig telefoniert und ich spreche mit den Zwillingen. Wir haben ein ausgezeichnetes Verhältnis", ergänzte Wittstock.

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