Mehr als skurrilPrinz George, Archie & Co: Kuriose Fakten über royale Babys

Prinz George, Archie & Co: Kuriose Fakten über royale Babys © Pool/Max Mumby / Getty Images
AdelPost
Redaktion

Königshäuser haben ihre ganz eigenen Traditionen – so auch das britische Königshaus. Gerade bei den Themen Schwangerschaft, Taufe und Erziehung des royalen Nachwuchses gibt es klare Regeln. Einige davon sind mittlerweile aber mehr als veraltet. So haben die heutigen Royals wie Prinz Charles oder Prinz William schon mit einigen Traditionen gebrochen. Andere wurden aber auch beibehalten. Welche das sind, erfahrt ihr hier. 

Schwangere durften nicht ans Tageslicht

Auch wenn einige der folgenden Traditionen schon veraltet sind, so waren sie doch sehr skurril. Im 15. Jahrhundert benötigte noch jeder Monarch einen männlichen Thronfolger. Damals glaubte man allerdings, das Babygeschlecht stehe bis zur Geburt nicht fest. Daher musste sich jede Schwangere an merkwürdige Regeln halten. Sie sollte zum Beispiel nicht ins Tageslicht gehen und nur Frauen durften sie bedienen. Eine besondere Kleider-Ordnung wurde im 16. Jahrhundert eingeführt. Junge Royals sollten in den ersten Tagen ihres Lebens Kleider tragen, danach normale Hosen. Das galt für Jungen und Mädchen gleichermaßen. Heute hält sich kaum noch jemand an diese Regel.

Royales Taufkleid von 1841

Früher war es zudem eine Tradition das Baby per Hausgeburt zu bekommen! Erst Prinzessin Anne brach diese Regel - sie bekam als Erste ihr Kind in einem Krankenhaus. Auch ihr Bruder Prinz Charles brach eine Regel. Als erster Prinz war er bei der Geburt seines Kindes im Kreißsaal dabei! Ist das Royal-Baby auf der Welt, wird es getauft. Dabei haben die Kleinen immer ein viktorianisches Taufkleid aus dem Jahr 1841 an. Doch das ist nicht die einzige Tradition!

Baby bekommt mindestens 3 Namen

Wenn es um die Namensgebung geht, soll das Kind mindestens drei Vornamen haben! Prinz William und Herzogin Kate haben diese Regel bei allen Kindern befolgt. Außerdem soll der Name so traditionell wie möglich sein. Auch daran hat sich das Paar gehalten. Prinzessin Eugenie und Prinz Harry mit Herzogin Meghan hingegen haben dies nicht mehr getan. Da die Royals viele Termine und Verpflichtungen haben, bekommen sie immer Unterstützung für ihre Kinder. Geschulte Nannys helfen dabei den britischen Nachwuchs zu erziehen.

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Drei Generationen innerhalb einer Thronfolge

Noch ein Fakt ist sehr selten! Mit der Geburt von Prinz George 2013 war es das erste Mal, dass es drei Generationen in einer Thronfolge gab. Prinz Charles, Prinz William und Prinz George - der Erhalt der britischen Monarchie ist mehr als gesichert. Aber es ist auch sehr selten, dass ein royales Oberhaupt so lange reagiert. Schließlich sitzt Queen Elizabeth seit dem 6. Februar 1952 auf dem britischen Thron und ist in diesem Jahr somit 60 Jahre im Amt.

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