Matthias Reim: Schlagersänger gesteht kuriosen Baby-Deal

Matthias Reim und seine Ehefrau Christin Stark erwarten ihr erstes gemeinsames Kind. Für Matthias keine neue Erfahrung, denn er wird nun zum siebten Mal Vater – im Alter von 64 Jahren! Keine leichte Aufgabe für den Schlagerstar. Aus diesem Grund stellte er seiner Christin vor der Schwangerschaft auch eine Bedingung…

Matthias Reim: „Ich gehe dann einfach ins Studio"

Im April soll es endlich so weit sein: Das erste gemeinsame Kind des Schlagerpaares wird dann das Licht der Welt erblicken. Nach ihrer heimlichen Hochzeit im April 2020 macht nun der zukünftige Nachwuchs das Glück der Beiden perfekt. Als Christin ihren bestehenden Kinderwunsch bei Matthias ansprach, hatte dieser zunächst nichts einzuwenden. Er stellte jedoch eine Bedingung für die bevorstehenden unruhigen Nächte mit dem Neugeborenen: "Ich werde alles dafür tun, aber ich bin schon etwas älter, und ich habe nicht mehr die Nerven, so viel nachts auf und ab zu gehen. Ich gehe dann einfach ins Studio“, so Reim im Interview mit „RTL“. Ups! Worauf hat sich die Sängerin da nur eingelassen?

Christin Stark: „Ich war aber auch sehr geschockt“

Keine Panik, komplett drücken will sich der Sänger vor seinen Vaterpflichten nicht! Matthias machte deutlich, dass er sich sehr auf seinen Nachwuchs freut: „Nochmal so ein Küken, was so hinterherrennt“, scherzt der Schlagersänger. Für Christin ist die Schwangerschaft übrigens eine komplett neue Erfahrung. Auf ihr erstes Kind mit ihrem Matthias freut sie sich jedoch sehr. Obwohl es bei Christin eine Wunschschwangerschaft ist, war der positive Test für sie zunächst ein Schock: „Ich hab mich einfach wahnsinnig gefreut, ich war aber auch sehr geschockt. Das ist so ein Moment, wo du es einfach gar nicht wirklich realisierst. Es war ganz verrückt, ehrlich gesagt. Deswegen auch diese zehn Tests“, so Stark exklusiv im Interview mit der Schlager.de-App. Vom Geschlecht des Kindes wollen sich die werdenden Eltern überraschen lassen. Eine Priorität hat das Schlagerpaar jedoch: „Wir haben wirklich eine Priorität und das ist die Gesundheit.“