Prinz Andrew: Am Boden zerstört - Gefühlsausbruch

Das Leben von Prinz Andrew gleicht einem Trümmerhaufen. Der Prozess gegen den Royal nimmt volle Fahrt auf und schon jetzt muss er Konsequenzen davontragen. Jetzt gibt ein Insider pikante Details bekannt.

Prinz Andrew macht Entscheidung schwer zu schaffen

Vor ein paar Tagen wurde eine schwerwiegende Entscheidung für Prinz Andrew getroffen. Seine Familie lässt ihn fallen. Er soll sich vor Gericht als Privatperson verantworten und muss somit auch eine Reihe an Titeln abgegeben. Das hat ihm schwer zu schaffen gemacht. Laut „GALA“ soll ein Insider verraten haben: „Der Prinz war in Tränen aufgelöst, als er die Nachricht erhielt, obwohl er damit gerechnet hatte. Er hat das Gefühl, dass er so viele Menschen im Stich gelassen hat, nicht zuletzt seine Mutter, während ihres Platin-Jubiläumsjahres,“ Das Königshaus wollte scheinbar nicht in den Skandal verwickelt werden und hat kurzerhand entschieden, dass Prinz Andrew diesen Weg allein gehen muss. Für Queen Elizabeth wird das jedoch keine einfache Entscheidung gewesen sein. Doch auch sie bekam Druck von außen. Britische Veteranen sollen in einem offenen Brief Queen Elizabeth zu diesem drastischen Schritt aufgefordert haben.

Familie hält an seiner Unschuld fest

Zum Leid von ihrem Sohn. Eigentlich hatte Prinz Andrew gehofft, seinen Namen wieder reinwaschen zu können, jedoch seien die Umstände zu brisant. Laut dem Insider würden einige Familienmitglieder weiterhin an der Unschuld von Prinz Andrew festhalten: „Aber der Ruf nach Andrews Kopf bedeutete, dass eine schnelle und brutale Entscheidung getroffen werden musste.“ Diese Entscheidung ging offenbar direkt ins Herz von Prinz Andrew. Von der eigenen Familie im Stich gelassen, nur um seinen eigenen Ruf zu retten ist mehr als hart …