Skandal-Brief aufgetauchtMeghan Markle: So zieht sie Kate in den Schmutz …
Der Postbote war in Eile, hatte ein Dutzend Briefe gleichzeitig in der Hand. Einer davon war an Susan S. (45) adressiert, eine enge Vertraute und Mitarbeiterin von Meghan Markle (40). Doch der Postmann warf den Brief bei den Nachbarn ein.
Ein fataler Fehler. Denn die Nachbarn öffneten den Umschlag, ohne auf den Adressaten zu achten, und hatten plötzlich ein Schreiben in der Hand, das an Brisanz kaum zu überbieten ist. Der Inhalt machte schnell die Runde. Denn auch wenn die Zeilen nur mit einem „M“ unterschrieben waren, so ließ der Inhalt keinen Zweifel zu: Dieser Brief stammt von Meghan Markle! Und sie zieht Herzogin Kate (40) darin auf gemeine Weise in den Schmutz!
Was ist passiert? Aus Angst vor Internetverbrechern, die ihre Post lesen könnten, schreibt die Ehefrau von Prinz Harry (37) ganz besondere Briefe lieber persönlich mit der Hand. Vor allem böse Briefe, die ihr selbst zum Verhängnis werden könnten. Wie diesen, mit dem sie Kate wieder einmal schaden wollte. Paradox, dass der Inhalt nun doch ans Licht kam. Me ghan kann es nicht ertragen, dass Kate von allen bewundert wird, während sie selbst viel Kritik erntet. In dem Brief geht es um drei Punkte, die ihre Schwägerin in schlechtem Licht erscheinen lassen sollen. Drei Themen, die sich Meghan auf allen Titelseiten wünscht. Dafür sollte ihre Mitarbeiterin sorgen.
Meghans Vorwurf Nummer eins: Kate habe sich einst wie eine Prostituierte verhalten, um sich ihren späteren Ehemann zu angeln. In der schottischen Universität St. Andrews lief Kate 2002 bei einer Modenschau in einem durchsichtigen Schlauchkleid über den Laufsteg, während Prinz William (39) im Publikum saß. Für Meghan ein klarer Fall: Kate habe sich dem Prinzen in ihrem hüllenlosen Aufzug geradezu angeboten! Der Fakt, den sie verschweigt: Die Modenschau war für einen guten Zweck und Kate hatte bei der Kleiderauswahl gar kein Mitspracherecht.
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Vorwurf Nummer zwei: Als Meghan und Kate 2018 in Wimbledon nebeneinandersaßen, habe Kate nur für die Kameras gelächelt. Ansonsten habe sie sich aufgeführt wie eine Königin und Meghan wie eine Dienstmagd behandelt. Auch das müsse jetzt mal auf allen Titelseiten prangen. Fakt ist aber: Andere Zuschauer haben mitbekommen, wie nett Kate zu Meghan war.
Vorwurf Nummer drei: Nur wenige Tage vor ihrer Hochzeit im Mai 2018 benahm sich Kate wie eine Furie! Es ging um die Blumenmädchen. Meghan war gegen Strumpfhosen, Kate, die mit Tochter Charlotte (damals 3) mehrmals zur Anprobe kam, bestand aber auf dem Protokoll. Am Ende weinte Meghan – das sei auch Kates Ziel gewesen. Fakt ist: Kate war sehr freundlich und wollte nur im Sinne der Krone handeln.
Meghans Wunsch: Mitarbeiterin Susan sollte alle Vorwürfe auf verschlungenen Wegen an die Presse weiterleiten, sodass Meghan als wundervolle Persönlichkeit dasteht und Kate als skrupellose Egoistin. Doch Meghan hat die Rechnung ohne den Postboten gemacht. Denn jetzt erscheint Kate mehr denn je wie eine echte Prinzessin und Meghan eher wie die böse Intrigantin.
… und so macht sie Harry zum Goldesel
Darling, es ist wieder ein tolles Angebot für dich gekommen. Es geht um ein Kochbuch für ,royales Gemüse‘. Ich habe uns fürs erste Gespräch schon ein Flugticket nach New York gebucht.“ – „Royales Gemüse? Na gut, meine Süße, dann guck ich mal.“ So in etwa könnte man sich ein Gespräch zwischen Meghan Markle und ihrem Ehemann Prinz Harry vorstellen.
Da das Paar auf großem Fuß lebt und das Konto strapaziert wird, drängt Meghan ihren Liebsten zu vielen Aufgaben. Passend oder nicht, Hauptsache, die Kohle stimmt! Meghan nimmt für Harry alles an, macht ihn auf diese Weise zu ihrem ganz persönlichen Goldesel. Der britische Marketing-Experte Andrew Bloch schätzt das Vermögen des Paares auf rund 295 Millionen Euro. Er vermutet, dass beide auch noch die Milliarde knacken könnten, weil viele Menschen den Prinzen immer noch lieben.
Daher lässt Meghan ihrem Gatten keine ruhige Minute. Er soll zu den Millionenverträgen mit Netflix, Spotify und Apple und zu den Büchern noch mehr Aufträge erfüllen, damit sie als Milliardärin glänzen kann. Für Sohn Archie (2) und Tochter Lilibet (7 Monate) wäre es ja auch nicht schlecht. Und Meghan könnte dann täglich die Juweliere und Boutiquen von Los Angeles beehren …
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