Muss das sein?Laura Müller & Michael Wendler: Endstation Online-Strich

Gastartikel
Laura Müller & Michael Wendler: Endstation Online-Strich © TVNOW
Closer

Sie stieg an seiner Seite schnell auf – und stürzte dann mit ihm ab. Der tiefe Fall der Laura Müller ist wohl eine der bittersten Promi-Geschichten der vergangenen Jahre. Denn in seinem Verschwörungs-Wahn hat der Wendler die unbedarfte junge Frau erst um ihre aufblühende Show-Karriere gebracht – und nun zum Nacktmodell degradiert, das sich für Geld auszieht. Und jetzt droht auch noch juristischer Ärger …

Sex sells, das ist das Prinzip der Website OnlyFans. Seit November tummeln sich Michael Wendler und seine Laura auf der kommerziellen Erotik-Plattform, locken ihre Abonnenten mit intimen Versprechungen. Die sie zunächst nicht einlösten; statt prickelnder Szenen gab’s öde Impressionen aus dem wendlerschen Alltag. Die Quittung kam prompt – die enttäuschten Fans wollten dafür einfach keine Kohle hinblättern. Das kapierte schließlich auch der verschuldete Sänger. Um die gähnend leeren Kassen wieder zum Klingeln zu bringen, schickt er nun also sein Mädchen zum Anschaffen auf den Online-Strich, wo sie wie eine routinierte Professionelle mit den potenziellen Kunden kokettiert. „An oder aus? Ich kann mich einfach nicht entscheiden“, lautet der Titel eines aktuellen OnlyFans-Schnappschusses, der die junge Wendler-Gattin mit High Heels und ohne Höschen am Pool zeigt. „Wenn es hier echte Männer gibt, dann lasst mir ein Trinkgeld da“, lockt Laura lüstern. Und verspricht: Wenn dabei mehr als 600 Dollar zusammenkommen, soll das nächste „Picture“ besonders „heiß“ werden.

Der uralte Trick scheint zu ziehen, immerhin kann Laura ganze 615 Dollar „Trinkgeld“ abkassieren – und rekelt sich beim nächsten Bild getreu ihrem Wort nackt auf einer Couch. Die Fotos kommen einem recht bekannt vor, erfüllen aber ihren Zweck: Die Fans sind angefixt und wollen mehr. Laura reagiert prompt: Wenn die „echten Männer“ diesmal 1000 Dollar hinblättern, lüftet sie ein weiteres Nackt-Motiv. Doch auch das ist nicht wirklich neu – Laura hat einfach ihr „Playboy“-Shooting recycelt, das vor zwei Jahren stattfand, damals, als die Zukunft strahlend vor ihr lag und es nur eine Richtung für sie zu geben schien: aufwärts. Nun ist sie nicht nur an einem nie geahnten Tiefpunkt angekommen, ihr droht wegen der Zweckentfremdung ihrer alten Fotos auch noch richtig Ärger. „Hier wurden wissentlich Urheberrechte des deutschen „Playboys“ verletzt“, stellt Chefredakteur Florian Boitin im Gespräch mit CLOSER klar. „Wir sehen uns deshalb gezwungen, gegen die unerlaubte Veröffentlichung der Motive juristisch vorzugehen.“ Übrigens könne man die Bilder ohnehin günstiger sehen. „Die Original-Fotos mit Laura Müller gibt es auf den digitalen Plattformen von ‚Playboy Deutschland‘. Und das in besserer Qualität und zum deutlich attraktiveren Preis.“ Auch Online-Striptease will halt gelernt sein. Mal sehen, was der Wendler seiner Frau als Nächstes zumutet …

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© Closer, Bauer Media Group

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