InterviewFantasy-Star Martin Hein: „Ich weiß nicht, ob diese Ehe für immer hält“
Seltsames Geständnis vor der Hochzeit mit seiner Mela. Er war schon einmal verheiratet – und traut sich bald ein zweites Mal. DAS NEUE BLATT traf Martin Hein (51) zum Gespräch im Berliner Hotel Nhow.
Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung! Wann haben Sie um Melas Hand angehalten?
Es war in der Silvesternacht. Ich habe mir gedacht: Wenn ich schon einen Heiratsantrag mache, dann soll danach auch ein Feuerwerk gezündet werden.
Hatten Sie Bammel vor dem Antrag?
Ich war nervöser als bei einem Konzert vor 10 000 Leuten.
Was schweißt Sie zusammen?
In Pandemie-Zeiten erging es uns wie vielen anderen Paaren auch: Wir hockten fast zwei Jahre rund um die Uhr aufeinander. Und es hat uns überhaupt nicht gestört! Das war für mich ein gutes Zeichen. Ich glaube, wir haben uns in den vergangenen vier Jahren nur zweimal gestritten. Wir lachen viel, haben ähnliche Interessen. Und die Musik verbindet uns, da Mela auch als Sängerin in der Musikbranche arbeitet.
Sie waren schon einmal verheiratet! Wird diese Ehe jetzt auch Ihre letzte sein?
Wenn ich das Rezept für eine ewig glückliche Ehe hätte und den Erfolg einer Partnerschaft vorhersehen könnte, würde ich ein Buch darüber schreiben – und wäre vermutlich ein sehr reicher Mann! Die Wahrheit ist: Ich weiß nicht, ob diese Ehe für immer hält. Aber ich wünsche es mir. Wir leben gemeinsam unsere Gefühle, und mit ein bisschen Glück hält es für immer. Aber natürlich kann jede Ehe auch danebengehen.
Gibt es Nachwuchspläne?
Ich habe inzwischen ein gewisses Alter erreicht, in dem ich natürlich gerne die Zweisamkeit genießen und Reisen unternehmen möchte. Die Babyfrage ist noch nicht geklärt. Jetzt wollen wir erst einmal unsere Liebe feiern!
Fantasy im Kreuzverhör

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