Prinz Harry & Herzogin Meghan: Vierter Hochzeitstag – und sie haben sich nichts mehr zu sagen

Nicht mal bis zum „verflixten siebten Jahr“ haben sie es geschafft. Gerade erst vier Jahre sind Harry (37) und Meghan (40) verheiratet, und schon jetzt haben sie sich nichts mehr zu sagen. Die Sprache, die sie sprechen, ist einfach nicht mehr dieselbe.
Man könnte sich natürlich jetzt ungläubig fragen: „Um Himmels willen, wie konnte es nur so weit kommen?“ Aber eigentlich liegt die Antwort ganz klar auf der Hand. Es gehören bekanntlich ja zwei Menschen zu einer Ehe. Verbiegt sich ständig einer, kann das Ganze nicht gut gehen. Dass Herzogin Meghan in dieser Beziehung den Ton angibt, hat mittlerweile jeder mitbekommen. Für sie zog Harry in die USA, ließ seine Familie und die Queen (96) im Stich, kümmerte sich fortan nicht mehr um seine Freunde, um seinen Bruder, seinen Vater. Alles unter dem Deckmantel, seine Frau nicht verlieren zu wollen, wie bereits seine Mutter Diana († 36) knapp 25 Jahre zuvor.
Doch der Plan des Prinzen, in Amerika mit einer eigenen Familie ganz neu anzufangen und endlich glücklich zu werden, ging nicht auf. Und Meghan? Sie scheint das blühende Leben zu sein. Die Herzogin hat ja auch Familie, Freunde, Heimat. Sie fühlt sich erfüllt, er sich verloren. Eines ist sicher: Wenn die beiden nicht bald einen gemeinsamen Nenner finden, werden ihre Wege endgültig auseinandergehen.
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