Helene Fischer: Böse Anfeindung eines Kollegen

Ob man sie mag oder nicht, eines ist unumstritten: Helene Fischer (37) zählt zu den international erfolgreichsten und bestverdienenden Sängerinnen. Klar, dass das auch einige Neider auf den Schirm ruft.
Einer, der aktuell aus ihrem Namen Profit schlagen will: Christian Anders. Der 77-Jährige war in den 70ern ein gefeierter Schlagerstar – doch das ist lange her. Trotzdem nimmt er es sich jetzt heraus, über die Sängerin, die im letzten Jahr zum ersten Mal Mama wurde, zu urteilen. "Sie kann nicht singen. Ihr Gesangslehrer hat ihre Stimme zu schmalzig gemacht, zu sehr ins Musicalartige. Wenn sie zu mir käme, würde ich ihr zeigen, wie man singt", so der Österreicher zu "Freizeit Blitz". Seine eindeutige Meinung: "Sie ist okay, aber sie geht mir auf die Nerven." Mutige Worte, wenn man bedenkt, dass die Schlagerqueen all das erreicht hat, wovon er und viele seiner Kollegen in ihrer Karriere wohl nur zu träumen wagen.
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Der Sänger, dessen letzter großer Hit mehr als vier Jahrzehnte zurückliegt, bietet obendrein an: "Helene, wenn du mich jetzt hörst: Wenn du Probleme hast wegen deiner Tournee, deiner Konzerte, wenn du Geld brauchst, melde dich bei mir. Ich meine es ernst, ich kann dir helfen." Schon 2020 ließ er an der Künstlerin kein gutes Haar, kritisierte ihre "Möchtegern-Las-Vegas"-Auftritte. Ziemlich anmaßend. Nach zahlreichen gescheiterten Comeback-Versuchen aber auch eine Möglichkeit, um endlich wieder in die Schlagzeilen zu gelangen …