Viele haben ein LieblingskindFürst Albert: Liebt er seinen Sohn mehr als seine Tochter?
Offen zugeben würde es niemand. Doch diverse Studien belegen: Die meisten Eltern haben ein Lieblingskind. Das Magazin „Time“ schreibt, dass 65 Prozent aller Mütter und sogar 70 Prozent aller Väter eines ihrer Kinder bevorzugen.
Auch Fürst Albert (64) kümmert sich auffallend intensiv um seinen Sohn Jacques (7). Gerade im letzten Jahr war Albert besonders viel mit seinen Kindern unterwegs, als sich Charlène wegen langer Krankheit in Südafrika und in der Schweiz aufhielt. Doch Fotos belegen: Der kleine Erbprinz bekam oft ein Quäntchen mehr Aufmerksamkeit als seine etwas ältere Zwillingsschwester Gabriella. Während sie hier und da verunsichert dastand, nahm Albert die Hand seines Sohnes. Jacques trägt die gleiche Klamotte wie Papa, Gabriella kommt nicht mal mit aufs Foto. Seine Tochter scheint sich tatsächlich nur richtig wohlzufühlen, wenn Mama Charlène (44) in der Nähe ist.
Holt sie sich vielleicht da, was ihr auf anderer Seite fehlt? Gerade Kinder haben ganz feine Sensoren bei Gefühlen und Stimmungen. Fühlt sich das Mädchen etwa weniger geliebt? Das wäre natürlich fatal. Gabriella hat ohnehin schon verstanden, dass sie zwar Erstgeborene ist, aber eben als Mädchen niemals Fürstin werden kann. Dass ihr Bruder eine Sonderrolle hat, muss man sie aber nicht auch noch spüren lassen…
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