Spannende Fakten über den "Bergdoktor"Hans Sigl: Seine intimsten Geheimnisse
Nach Drehschluss wird Hans Sigl plötzlich ein ganz anderer – das gefällt nicht jedem!
Ab in die Jogginghose nach Feierabend? Nee! Das ist nix für Hans Sigl (53). Der „Bergdoktor“ mag es zwar nach Drehschluss daheim auf der Couch bequem, aber er trägt am liebsten eine sogenannte „Dishdasha“. Das fast bodenlange Kleid wird traditionell vor allem in den Vereinigten Arabischen Emiraten und im Oman von Männern getragen. Warum liebt er das merkwürdige, hemdartige Gewand? Weil es ihm unten herum ein freies Gefühl gibt. Aha!
Ob seine Freunde das selbst auch tragen würden? Na, hoffentlich! Denn der Schauspieler kauft nur allzu gerne Outfits, die ihm selbst gefallen, für seinen Freundeskreis. Aber vielleicht will doch nicht jeder in einem Kaftan herumrennen…
Aber auch bei anderen Dingen tickt der Hans nicht wie alle anderen: Selbst bei Hitze setzt er keinen Fuß in Badeseen, wenn sie ihm trübe oder gar morastig vorkommen. Es ist ihm suspekt, wenn er nicht erkennen kann, was seine Füße berührt. Klingt ein bisschen divenhaft – aber das passt ja auch zu seinem einstigen Berufswunsch: Hans Sigl wollte eigentlich Operetten singen, begann sogar die Ausbildung. Wie gut, dass er dann doch lieber unser geliebter „Bergdoktor“ wurde! (Seine Karriere als Radiomoderator musste er allerdings früh an den Nagel hängen: Hans Sigl wurde gekündigt!)
Mehr zu Hans Sigl und dem „Bergdoktor“:
Schlagerstars und ihre Filmrollen

Mehr zu Hans Sigl und dem „Bergdoktor“:
Diese Themen sind erwähnt
Diesen und weitere spannende Artikel gibt es in ,Woche Heute‘. Jetzt am Kiosk!