Psychischer BeistandPeggy March: „Vor großen Entscheidungen gehe ich zur Wahrsagerin“

Da ist dieses ungute Gefühl: Soll ich’s wirklich machen? Oder lass ich es lieber bleiben? Dieses skeptische Gefühl beschlich Peggy March (74) einmal vor einer großen Reise. Sie sollte ganz alleine nach Bangkok fliegen, um dort ein Konzert zu geben. „Ich hatte wirklich Angst davor, alleine in so ein fremdes Land zu fliegen, und fragte mich ständig: ,Wird das gut gehen?‘ “, erinnert sich die Sängerin. Bei ihrer Entscheidung helfen konnte ihr nur eine: ihre Wahrsagerin Karin.

Peggy March: Guter Rat ist teuer

„Vor großen Entscheidungen hole ich mir immer ihre Meinung ein. Wobei Wahrsager ja nie sagen, was du machen sollst. Das ist nicht ihre Aufgabe. Ihre Aufgabe ist, dir zu helfen, selbst herauszufinden, was das Richtige ist.“ In diesem Fall hat sich Peggy dafür entschieden, die Reise auf sich zu nehmen. „Und natürlich war auch alles okay“, erinnert sie sich. Von Karin lässt sich Peggy auch regelmäßig die Karten legen. Die zwei sind inzwischen fast schon Freundinnen geworden. Einmal hatte sie mit ihr sogar ein ganz besonderes Erlebnis …

Plötzlich geschah etwas Unglaubliches

Die gebürtige Amerikanerin war wieder einmal zu einer Sitzung gekommen, als Unglaubliches passierte: „Sie sagte dann zu mir: ,Dein Mann steht gerade hinter dir.‘ Und ich sagte nur: ,Ja, ich weiß. Ich kann ihn auch spüren.‘“ Dabei war ihr geliebter Arnie zu der Zeit schon längst verstorben … Und nach dieser Sitzung – genauso wie nach allen anderen, die sie schon absolviert hat – ging Peggy mit einem guten Gefühl und einem Lächeln auf den Lippen nach Hause.

Peggy March: Diese Freundschaft war verboten