Wie schön!!!Charlene von Monaco: Neustart ins Glück

Gastartikel
Charlene von Monaco: Neustart ins Glück Fürstin Charlène © Cover Images
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Beim diesjährigen Nationalfeiertag in Monaco strahlte die Fürstin im Kreise ihrer Liebsten mit der Sonne um die Wette, zeigte Stärke und Präsenz wie lange nicht mehr. Es ist nicht zu übersehen: Die Landesmutter hat hart an sich gearbeitet, um in ihre Rolle und in ihre Familie zurückzufinden. 

So mancher hatte während der langen Abwesenheit der Fürstin daran gezweifelt, dass es für sie einen Neustart im Palast geben würde. Doch einer hat nie Glauben an sie verloren: Ihr Vater Michael Wittstock (76), der seiner damals gesundheitlich noch schwer angeschlagenen Tochter bereits vor Monaten eine triumphale Rückkehr prophezeite: „Sie war es gewohnt, 20 Kilometer am Tag zu schwimmen. Da ich weiß, wie sie trainiert hat, weiß ich, dass sie stark ist und dass sie es schaffen und viel stärker zurückkommen wird.“ Spätestens nach Charlènes mit Spannung erwartetem Auftritt am Nationalfeiertag ist klar: Mit seiner Einschätzung lag der Papa richtig. Die ehemalige Olympiaschwimmerin ist offenbar nach wie vor eine Kämpfernatur, wirkt gut ein Jahr nach ihrer Rückkehr aus Südafrika, wo sie sich wegen einer schweren HNO-Infektion mehreren Operationen unterziehen musste und monatelang nicht reisen konnte, sowie der anschließenden Behandlung in einer Schweizer Klinik wie ausgewechselt. Plötzlich zeigt sich die früher eher zurückhaltende Fürstin nahbar und emotional wie nie, repräsentiert charmant und liebevoll an der Seite von Ehemann Albert, mit dem sie sogar öffentlich innige Momente teilte (CLOSER berichtete). Fiese Attacken von Erzrivalin und Albert-Ex Nicole Coste (50) lässt sie lächelnd an sich abprallen, und wie es aussieht, geht sie ihrer ungeliebten Schwägerin Caroline (65) nach Möglichkeit aus dem Weg, um Unstimmigkeiten zu vermeiden.

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Nach 15 Jahren scheint Charlène endlich ihren Platz im Palast – und in Monaco – gefunden zu haben. Sie ist regelrecht aufgeblüht, vergessen sind die Zeiten, in denen sie wegen ihrer kühlen Art gelegentlich als „Eiskönigin“ verspottet wurde. Waren die schweren, einsamen Monate, die hinter ihr liegen, womöglich eine Art Weckruf? Eine solche Gesundheitskrise geht wohl an keinem Menschen spurlos vorbei. Und vielen fällt es dann leichter, sich aufs Wesentliche zu fokussieren und weiterzumachen. Auch Charlène hat sich ins Leben zurückgekämpft. Für sich. Und für ihre Liebsten, vor allem natürlich für ihre geliebten Zwillinge, die ihre Mama jetzt mehr denn je brauchen. Zum Glück sind sich Charlène und Albert da einig, wie der Fürst im Interview mit „Monaco Matin“ bekräftigte: „Natürlich muss man Jacques nach und nach auf seine zukünfigen Aufgaben vorbereiten. Aber auch Gabriella wird  eine Rolle zu spielen haben.“ Eine große Verantwortung für liebende Eltern. Zum Glück ist Charlène jetzt endlich wieder nicht nur mit ganzem Herzen, sondern auch mit voller Kraft dabei …

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