Das tut weh ...Helene Fischer: Herber Verlust
Dass ihre Anhänger so was wie eine erweiterte Familie für sie sind, betont Schlagerqueen Helene Fischer (38) immer wieder bei ihren Konzerten. Doch statt einträchtig ihrem Idol zu huldigen, gehen die Mitglieder dieser „Familie“ neuerdings übel aufeinander los. Mit schlimmen Konsequenzen …
„Heute lasse ich die Bombe platzen“
Zufriedene Fans sind der Schlüssel zum Erfolg. Das weiß natürlich auch Helene, die seit jeher einen innigen Umgang mit ihrer wichtigsten Fan-Community pflegt. Viele Jahre herrschte dort auch Harmonie und Einigkeit. Doch plötzlich scheint es hinter den Kulissen zu brodeln – zuletzt eskalierte der clubinterne Kleinkrieg offenbar so gewaltig, dass die Leiterin des offiziellen Helene-Fischer-Fanclubs hinschmiss, und zwar mit unmissverständlichen Worten: „Heute lasse ich mal die Bombe platzen“, moderierte Jasmin Helmke (39) ihren Rücktritt auf der Homepage an. Und legte knallhart nach: „Diese Anfeindungen untereinander, das geht mir gegen den Strich. Ihr kennt euch nicht persönlich und knallt euch Dinge an den Kopf, wo ich nur den Kopf schütteln kann.“
Lesen Sie auch:
Schneller, höher, weiter
Helene Fischer Tour: Brauchen ihre Fans eine Show der Extraklasse?
Traurige Entwicklung
Für Helene ist das ein herber Schlag, schließlich betonte sie schon öfter, wie wichtig ihr gute Stimmung sei, auch im beruflichen Umfeld. „Ich würde ein Mitglied, das nicht harmonisch in meine Band passt, austauschen, auch wenn es noch so gut spielt. Wenn man so lange weg von zu Hause ist, dann geht das Wohlfühlen und das Team über alles.“ Höchste Zeit, dass die Fans sich diese Einstellung ihres Idols zu Herzen nehmen und dass endlich wieder Frieden einkehrt …
Helene Fischer: Eigentlich wollte sie keinen Schlager singen

Diese Themen sind erwähnt
Diesen und weitere spannende Artikel gibt es in ,Closer‘. Jetzt am Kiosk!