Tragischer VerlustMax Schautzer: Verzweifelt wartet er auf ein Zeichen seiner Frau

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Max Schautzer: Verzweifelt wartet er auf ein Zeichen seiner Frau © BMC-Images/Dominik Beckmann
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Er fühlt sich ein bisschen wie amputiert. Ende 2021 verlor Moderator Max Schautzer (82) seine geliebte Frau Gundel († 76). Über fünf Jahrzehnte waren die beiden ein eingeschworenes Team, so gut wie nie getrennt. Seit ihr Herz in einem Krankenhaus aufhörte zu schlagen, ist auch ein Teil von ihm gestorben.

Max Schautzer: Den Tod seiner Frau kann er nicht verstehen

Begreifen kann er das Geschehene bis heute nicht. „Meine Frau hatte Probleme, an denen man nicht stirbt“, erklärt er ganz sachlich. Auf der Station nannten die Ärzte und Schwestern Gundel den Sonnenschein, sie unterhielt alle mit ihrer optimistischen Art. Ein paar Stunden später war sie tot. Max Schautzer konnte nicht bei ihr sein. Das verzeiht er sich nie.

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„Ich rede mit ihr in Gedanken“

Für Max Schautzer ist seine Liebste präsent. Jeden Tag. „Ich rede mit ihr in Gedanken, frage sie bei Entscheidungen nach Rat“, sagt er mit leiser Stimme. Zu Hause steht immer eine brennende Kerze auf dem Tisch – als Zeichen ihrer Verbindung. Doch der größte Wunsch des Witwers blieb bisher unerfüllt. „Gundel, kannst du mir nicht mal ein Zeichen geben? Darauf warte ich immer noch.“ Und dann horcht er in sich hinein. Immer wieder.

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