Das hat er doch gar nicht nötig!Stefan Mross – Jetzt macht er sich zum Volltrottel

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Was ist bloß mit Stefan (47) los? Nach seiner Trennung von Anna-Carina Woitschak (30) entdeckt man den Schlager- und Volksmusik-Star auffallend oft in eher fragwürdigen Fernseh-Produktionen. Strebt er etwa ein zweites Standbein als Trash-Promi an?

„Ich mach dann mal Rühreier für alle“, ruft Stefan Mross vergnügt im Treppenhaus irgendwelchen semi-bekannten Z-Promis zu. Wer genau in diesem Moment zum Sender ProSieben schaltete, dem drängt sich spontan die Frage auf, was ein erfolgreicher Moderator und Schlagerstar im Nachmittagsprogramm beim Boulevard-Magazin „taff“ zu suchen hat. Noch dazu in dem nicht sonderlich glamourösen Format „Achtung Promis – die Fahrschul-WG“, das vom Sender folgendermaßen angeteasert wird: „Fünf Promis ziehen in ein Haus. Sie haben nur ein Ziel: Im Acht-Tage-Crashkurs einen Führerschein zu machen – ob Auto, Motorrad oder LKW-Erweiterung.“ Die Kandidaten sind überwiegend gescheiterte Existenzen wie DSDS-Teilnehmer Daniel Negroni (27) oder Influencerin Kate Merlan (35). Und eben Stefan Mross, der derlei, sollte man meinen, nun wirklich nicht nötig hat.

Aber es ist nicht der einzige Auftritt in den vergangenen Wochen, der seine Fans ins Grübeln bringt. Auch bei der reichlich albernen „Comedy Märchenstunde“ auf Sat.1 versuchte er sich gerade mit einer Rolle in „Tischlein, deck dich“. Warum er sich momentan ohne Not verramscht, weiß vermutlich nur er selbst. Immerhin kann Stefan Mross auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken. Bereits seit 34 Jahren steht er auf der Bühne, entdeckt wurde er damals von Volksmusik-Größe Karl Moik († 76). Seit 14 Jahren moderiert er die ARD-Sendung „Immer wieder sonntags“ live aus dem Europa-Park in Rust – vor einem verlässlichen Millionenpublikum. Doch das reicht dem frisch getrennten Musik-Star offenbar nicht mehr. Urplötzlich scheint er nun auch ein jüngeres Publikum für sich gewinnen zu wollen. Allerdings wählt er dazu augenscheinlich einen ziemlich fragwürdigen Weg – über Reality-Formate, in denen sich ansonsten überwiegend Möchtegern-Promis tummeln und von einer Show zur nächsten tingeln. In dieser Truppe scheint Stefan irgendwie eine neue Zukunft zu sehen. Denn nach seinem Ehe-Aus, das Stefan Mross und Anna-Carina Woitschack am 11. November offiziell bestätigt hatten, tauchten vermehrt Hinweise auf, dass er an diversen Trash-TV-Sendungen teilnehmen könnte. So wurde er als heißer Kandidat bei der neuen Staffel von „Kampf der Realitystars“ gehandelt, doch sein Heimatsender, der SWR, legte sein Veto ein – aus Angst vor einem Imageschaden.

Ob Stefan Mross versucht, auf diese Weise seine gescheiterte Beziehung zu verarbeiten? Unklar. Seiner eigentlichen Karriere im hart umkämpften Schlager-Business dürfte die neue Trash-Vorliebe allerdings nicht förderlich sein …

„Kampf der Realitystars“: ohne Stefan Mross – aber dafür mit dem Verlobten von …

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