Drogen, Alkohol, GewaltPrinz Harry & Herzogin Meghan: Nimmt man ihnen nun die Kinder weg?

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Prinz Harry & Herzogin Meghan: Nimmt man ihnen nun die Kinder weg? © IMAGO / Christoph Hardt
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Wie gerne würde er seine Worte zurücknehmen. Die Welt soll vergessen, was er so unbedacht in seiner Biografie „Reserve“ und im TV dahergeplappert hatte. Zu spät! Prinz Harry (38) hat nicht nur die Beziehung zu seiner Familie nachhaltig beschädigt. Seine Geständnisse über Drogen, Alkohol und Gewalt haben auch das US-Jugendamt alarmiert! Sie sollen sich um Archie (3) und Lili (1) sorgen. Nimmt man Harry und Meghan (41) jetzt die Kinder weg?

Dass Harry Drogen nahm, als er noch in Eton aufs College ging, ist kein Geheimnis. Kokain, Zauberpilze, Ketamin – der junge Harry war „gewillt, alles zu probieren“, wie er gestand.

Seine wilde Zeit endete aber nicht mit dem College. Tatsächlich scheint Harry bis heute Drogen zu konsumieren. So beschreibt er einen Abend in Kalifornien. Nach einem Gartenrundgang „setzte ich mich auf die Terrasse und rollte mir einen Joint“. Zudem hätte er bei einer Party im Haus von Schauspielerin Courteney Cox (58, „Friends“) psychedelische Pilze gegessen. Im Rausch sah er, wie sich ihr Mülleimer in einen Kopf verwandelte. „Ich trat auf das Pedal und der Kopf öffnete sein Maul. Ein riesiges offenes Grinsen.“ Trotzdem verherrlicht er die sogenannten „Zauberpilze“. Sie hätten ihm bei der Trauerbewältigung nach Dianas († 36) Tod geholfen und seinen Verstand aufklaren lassen.

Zudem ist da Harrys Alkoholkonsum. Schon früher gab er zu, ein Problem gehabt zu haben. Er trank manchmal an einem Tag „eine Wochenration“ Alkohol. Ein Problem scheint das für ihn nicht zu sein. Bei einem TV-Auftritt goss er sich provokativ Tequila (ca. 40 Prozent Alkohol) hinter die Binde.

Harrys Geständnis von dem „roten Nebel, der mich regelmäßig überkam“ und ihn aggressiv machte, verschlimmert alles. Was, wenn er auch zu Hause gewalttätig wird? Und wieder „physischen Schmerz provoziert, um den in seinem Inneren auszugleichen“?

Die Behörden prüfen noch. Schon jetzt ist sicher, dass Harry mit seinem Buch aber vor allem einer Person geschadet hat: sich selbst.

Prinz Harry: Damit kommt Meghan nicht klar

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